ich denke so komplex müsste die schaltung gar nicht sein um diesen Effekt zu erreichen.

Bei meiner "Schaltung" im Prinzip ein Elko parallel zum Killswitch.
Der Zündfunke nimmt also mit zunehmender Frequenz (=Drehzahl) ab, so zumindest die theorie.
Folgendes Problem ist auf jedenfall schonmal aufgetreten:
wird der Drehzahlbegrenzer im Leerlauf eingeschaltet dreht das Mofa hoch und da ja grundsätzlich genügend leistung für hohe drehzahlen da ist, erreicht es sehr schnell den eingestellten Höchstbereich.
Zündaussetzer sind die folge was sogar zu fehlzündungen im Auspuff führen kann.
...während der fahrt kann dies auch passieren, wenn man den Drehzahlbegrenzer bei zu hoher Drehzahl einschaltet.
Wird der DZB von anfang an dazu geschaltet startet das Mofa teilweise nicht oder schlecht.
Dafür besteht das Problem mit den Fehlzündungen nicht weil man unter Last nicht über den eingestellten Drehzahlbereich kommt.
Trotzdem macht es den Anschein als ob die Zündkerze nicht besonders erfreut ist über diesen Zustand.
Wie erwähnt funktioniert das ganze bis jetzt erst mit einer kontaktlosen Zündung bzw. einer mit externer Zündspule und auch da noch nicht ganz so wie es sollte.
Bei der UB Zündung ist die Spannung wahrscheinlich zu hoch, als dass die Beschaltung des DZB damit klar kommt.
"Frequency to Voltage Converter"
die idee gefällt mir sehr gut. vorallem klingt sie sehr einfach umzusetzen und sehr universal einsetzbar.
ein LM2817 zb. könnte dazu geeignet sein.
Da muss ich mir mal gedanken darüber machen.