![Hallo :hi:](./images/smilies/hi.gif)
Nach vielen Accounts, langer Sehnsucht und vielen gelesenen Beiträgen, hier und in sonstigen Foren, hat es mich diese Woche wieder gepackt...
...Das E50-Syndrom.
Nach reifer Überlegung(2 Sekunden) habe ich mir ein Puch Maxi, Typ 7029 Jhg. 1973 (Vermutlich DE-Version mit Federn vorne), im Spontankauf gegönnt.
Nach einer kleinen Kontrolle aller überlebenswichtigen Teile, glückte ein Startversuch, jedoch ist wohl noch eine kleine Revision vonnöten.
Da ich eigentlich ein normales 0815-Maxi wollte(zum rumkurven&basteln) und irgendwie erst nach dem Kauf realisiert habe was ich mir angeschafft habe, stellt sich nun die Frage:
Den Maxi original belassen und 2tes Möff organisieren mit identischem Rahmen etc, aber "überarbeitetem" E50-Motor(2in1 wenn ihr versteht)
oder Idee 2: den selben "UR-Motor", mit nicht abnehmbarem Kupplungsdeckel, nochmal kaufen und diesen Überarbeiten - sozusagen als Austasuchmotor.
Feststeht dass, das Töffli so zu langsam/schwach ist.
Angestrebt sind angenehme ~60kmh und Kraft, möglichst im Original-Look.
Was nun: 2tes Mofa mit selbem Rahmen und E50-Block?
Neuer "Ur"E50, neuaufgebaut(Gute Kurbelwelle, stabiles Getriebe,etc) zum Auswechseln?
Bin mir etwas unschlüssig, möchte eigentlich nichts an dem bestehenden Rahmen/Motor ändern und es doch nützen. Nur nicht mit dieser "Entschleunigung":P
Bis denne, BTTA
PS: Nebensächliche Frage, wäre es möglich eine elektronische Zündung in einen Ur-E50 zu pflanzen?
Wenn ja Vor-und Nachteile? respektive wie oft machen die Zündungen Probleme? (wohne ländlich und antreten ist teils mühsam/einziger Grund der Überlegung(Kickstarter wäre jenach weiterem Vorgehen die andere Alternative)