Zündung 1977er ALPA bobby

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Moderator: MOD auf Probe

Mathis
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Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Hallo zusammen :)

Habe vor Kurzem damit begonnen, ein 36jähriges ALPA bobby (mit Puch E50 Motor) wieder herzurichten. Es hat die letzten 30 Jahre in einer Garage verbracht und wurde seit dann nie mehr gebraucht. Habe den Vergaser bereits gereinigt, Treibstoffsystem ist noch gut in Schuss, allerdings bekomme ich keinen Zündfunken. Das Licht funktioniert hingegen einwandfrei. Die Zündkerze ist neu, mein Verdacht liegt daher bei der Magnetzündung.

Da das Mofa bevor es abgestellt wurde noch einwandfrei lief halte ich es für unwahrscheinlich, dass sich Zündplatte, Anker der Zündspule oder Unterbrecherabstand verstellt haben. Mein Verdacht liegt daher bei der Zündspule oder dem Kondensator. Allerdings sehe ich keinen Funkenschlag an den Unterbrecherkontakten, deshalb tippe ich auf die Zündspule.

Als Schüler habe ich nicht gerade das grösste Budget und möchte deshalb wenn möglich nicht gleich alles austauschen. Gibt es einen gescheiten Weg die Zündspule und den Kondensator zu testen?

Danke und freundliche Grüsse,

Mathis
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kolbenfresser
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von kolbenfresser »

Kauf ne neue Zündplatte.Kostet dich vieleicht 20.- im Ricardo.
Hahaha :D
Mofa-Racer12 hat geschrieben:oder hat der keine Kompression mehr weil ich die Kolbenringe nicht reingedann habe ?

gruess
Mathis
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Okay danke, werde mal Ausschau halten :)
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Babaloo
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Babaloo »

Erstmal willkommen im Forum!

Eine Zündung verstellt sich vom rumstehen nicht. Dass du am Unterbrecher keinen Funken siehst ist gut und recht, sagt aber ohne Zündfunken nichts über den Zustand der Zündung aus.

Mach folgendes:
Es ist ein Auszug aus Onkel Babas Checkliste. Hier findest Du die gesamte Liste:
viewtopic.php?f=18&t=17582" onclick="window.open(this.href);return false;

Drucke diese Checkliste aus.
Achte stets auf gute Belüftung an deinem Arbeitsplatz.
Arbeite sie in ruhe und seriös Schritt für Schritt ab. Beharrlichkeit führt zum Erfolg.

Vorbereitung:
• Sicherstellen, dass der Choke nicht versehentlich dauerbetätigt ist.
• Sicherstellen, dass der Benzinhahn offen ist, und sich Benzin im Tank befindet.
• Sicherstellen, dass auch genügend Benzin in den Vergaser fliesst.
• Sicherstellen, dass der Motor nicht abgesoffen ist.
• Sicherstellen, dass das Standgas so eingestellt ist, dass der Motor laufen kann.
• Sicherstellen, dass die Gemisch Einstellschraube (wenn vorhanden) so eingestellt ist, dass der Motor laufen kann.
• Wenn ein Zündschlüssel benötigt wird, muss der auf der richtigen Stellung stehen.
• Leg dir einen Zündkerzenschlüssel bereit.


Zündung:
• Zündkerze auf Beschädigung prüfen.
• Elektrodenabstand der Zündkerze prüfen. 0.60mm wären gut.
• Darauf achten, dass die beiden Elektroden nicht miteinander verbunden sind.
• Optional andere Zündkerze mit korrekter Gewindelänge und richtigem Wärmewert versuchen.
• Am Zündkabel ca. 5mm abschneiden. Dieses ca. 10mm vom Zylinder weg halten und den Motor durchdrehen. Hast Du einen Zündfunken?
• Kerzenstecker auf Beschädigung, Feuchtigkeit und Verschmutzung prüfen.
• Kerzenstecker ersetzen oder durchmessen. Könnte auf Masse durchschlagen.
• Das schwarze Kabel, welches aus dem Motor kommt, abhängen und isolieren. (Abstellkabel)
• Abstellkabel gegen Masse durchmessen. Darf absolut keinen Durchgang haben.
• Feuchtigkeit in der Elektrik / Elektronik / Zündung?
• Öl und Dreck in der Elektrik / Elektronik / Zündung?
• Ist das Zündkabel irgendwo durchgescheuert oder gebrochen? ZB. vom Schwungrad?
• Die Verkabelung auf der Ankerplatte macht nirgends einen Kurzschluss?
• Unterbrecherabstand und den Gesamtzustand des Unterbrechers prüfen.
• Die Isolation vom Unterbrecher prüfen. Darf kein Masseschluss haben.
• Auf Stellung M muss der Unterbrecher beginnen sich zu öffnen. (Bosch Zündung)
• Der Abstand muss 0.35mm - 0.45mm betragen wenn er voll offen ist. (Bosch Zündung)
• Auch den Abbrand des Unterbrechers und der Zustand des Nockens beachten.
• Es schadet nicht, die Unterbrecherkontakte mit feinem Schleifpapier anzuschleifen.
Hier eine Anleitung zum einstellen der Zündung: viewtopic.php?f=56&t=17146" onclick="window.open(this.href);return false;
• Den Kondensator auf seinen Gesamtzustand prüfen, alle Kabel müssen fest verbunden sein.
• Schliesse den Kondensator mit einem Schraubenzieher ca. 5 Sekunden gegen Masse kurz.
• Danach nochmals Motor durchdrehen, Funke checken. Es sind nicht mehr als 3-5 Funkenschläge zu erwarten, dann kommt wahrscheinlich nichts mehr.
• Funke kurz da? Kann auch ein sehr schwacher Funke sein. Kondensator defekt.
• Ist das richtige Schwungrad verbaut? (Drehrichtung)
• Ist das Schwungrad evtl. sehr schwach oder gar entmagnetisiert?
• Sitzt das Schwungrad richtig auf dem Keil? Einige haben keinen Keil. (Diese kann man nur mit der Messuhr Prüfen & Einstellen)
• Zündfunken wenn vorhanden prüfen. Er sollte schön dunkelblau und kräftig sein.
• Wenn das Zündkabel ok ist, der Absteller wirklich keinen Kurzschluss macht, kann durchaus die Zündspule defekt sein.
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Mathis
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Hallo Babaloo,

danke für den herzlichen Empfang :)

Habe mal die Punkte die ich durchführen konnte angeschaut (Motor ist momentan noch ausgebaut) und bin auf folgende Dinge gestossen:
  • - Der Absteller schlägt auf Masse durch (0Ohm) :? Jetzt stellt sich natürlich die Frage wo...
  • - Der Zündkerzenstecker schlägt zwar nicht durch, hat allerdings einen hohen Innenwiderstand (ca. 100Ohm), nehme an dass das so nicht normal ist?
  • - Unterbrecherabstand ist 0.4mm, allerdings messe ich ebenfalls 0 Ohm zwischen den Kontakten. Dies dürfte allerdings aus dem selben Grund sein warum der Absteller durchschlägt und ist deshalb nicht aussagekräftig, ist das so richtig?
Habe einen Polradabzieher bestellt, kann allerdings noch 1-2 Tage dauern bis der hier ist, dann kann ich mir die ganze Sache mal aus der Nähe anschauen :)

Gruss

Mathis
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Mario
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mario »

doofe Frage: berührt das schwarze Kabel der Zündung den Block?
Bild
Mathis
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Keine Angst, darauf hab ich schon geschaut ;)
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Also Moment, meinst du jetzt das Zündkabel oder den Absteller? :S
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Mario
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mario »

den Absteller ^^ bzw richtig genannt: Massekabel
Bild
Mathis
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Ja, also irgendwo bei der Ankerplatte wird der wohl ungewollt die Masse berühren aber eben, ohne das Polrad abzunehmen kann ich da wohl kaum reinschauen :?

Und was meint Ihr wegen dem Kerzenstecker? Muss der Widerstand dort so gross sein oder soll ich den auswechseln?

Gruss

Mathis
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Babaloo »

Ich glaube du hast den Fehler schon gefunden. Wenn das schwarze Kabel gegen Masse durchlässt hat das den selben Effekt als würde man den Abstellkonopf drücken.

Oder andersgesagt, man legt die Primärwicklung der Zündspule aus Masse. Somit erfolgt kein Magnetfeldaufbau und auch keine Erregung der Sekundärwicklung. ohne diesen Effekt keine Hochspannungsinduktion und somit kein Funke.

Je nachdem was du für ein Kerzenstecker hast und wie Du gemessen hast ist der Wert eher tief. Wenns ein entstörter ist, haben die einen Innenwiederstand von 1K Ohm also 1000 Ohm. Ich würd den seinlassen.
Achte darauf dass entweder die Zündkerze oder der Kerzenstecker entstört ist. Nicht beides zusammen.

Ich mess schnell mal n neuen in Serie und Parallell durch.
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Okay, also dass in der Sekundärwicklung kein Strom fliesst wenn sich im Primärkreis nix tut kapier ich. Nur wo das Massekabel herkommt habe ich noch nicht ganz verstanden. Habe hier einen kleinen Schaltplan gezeichnet wie ich mir vorstelle dass das alles aussieht, bitte korrigiert mich wenns Mist ist.

Bild

Wo im Schaltplan müsste hier das Massekabel hinkommen? Sorry wegen den vielen Fragen, möchte einfach verstehen wies funktioniert bevor ich wild drauflosschraube ;)

Gruss

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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Babaloo »

Aller Anfang ist schwehr sprach der Dieb und stahl eine CNC Fräse...

Ist doch ok dass Du fragst. Dafür sind wir doch da.
Das Massekabel (Abstellkabel) hängt direkt im Primärstromkreis. Es ist entweder am Unterbrecher oder am Kondensator befestigt.

Es spielt keine Rolle wo. Kannst auch zwei anschliessen. Hat den selben Effekt. Sein Job ist nichts anderes als die Spannung, welche durch die Magnet Induktion des Schwungrades erzeugt wird auf Masse kurzzuschliessen. So unterbricht man die Zündspannung und der Motor stellt ab.

Edit:
Der Kerzenstecker ist durchgemessen.
Hochspannungsseitig in Serie messe ich 916 Ohm
Parallell zum Gehäuse natürlich unendlich. Akso kein Durchgang.

Jetzt ist die Frage hast Du ein entstörter Kerzenstecker - wenn ja wäre der Wert sehr niedrig - wenn nein ist er meiner revidierten Meinung nach etwas hoch. Ich revidiere meine Aussage und rate Dir den zu ersetzen. Dann hast Du sicher ruhe.

Edit 2:
Das Abstellkabel kommt beim schwarzen Punkt hin wo Du den Abzweig zum Konsensator eingezeichnet hast.
Zuletzt geändert von Babaloo am Mi 3. Apr 2013, 00:05, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Super, jetzt ist klar, danke! :)

Werde mir demfall nen neuen Kerzenstecker zulegen, der Alte sieht sowieso recht mitgenommen aus ;)

Demfall heissts jetzt nur noch den Fehler finden, morgen sollte das Werkzeug ankommen dann schau ich weiter...

Gruss

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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Babaloo »

Ich wünsche viel Erfolg.
Du packst das. Da bin ich mir sicher. :D
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

So, Polradabzieher ist gekommen, doch das ganze Unternehmen droht nun am Abnehmen der Polradmutter zu scheitern. Versuche seit einer Stunde das Ding wegzunehmen, auch zu zweit haben wir es nicht geschafft, unglaublich frustierend!! :evil:

Hat irgendwer einen Tipp um eine eingerostete Polradmutter abzubekommen?

Gruss

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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Babaloo »

Du hast doch den Motor ausgebaut.
Geh schnell in einer Werkstatt vorbei. Die können die mit dem Schlagschrauber lösen.
Optional halte das Schwungrad mit einem Stirnlochschlüssel oder einem Ölfilterband fest.

Auf keinen Fall was in die Zündung stecken um das Polrad zu blockieren.
Auch Kolbenstopper zu verwenden empfehle ich nicht.
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Mit dem Ölfilterband hats dann schlussendlich geklappt :)

Habe den Unterbrecher ausgebaut, isoliert perfekt, der ist's wohl nicht gewesen. Auch der Kondensator lässt keinen Strom durch, deshalb schliesse ich den ebenfalls aus. Bleibt noch die Zündspule. Kann mir jemand sagen wie ich die am besten testen könnte, sprich welche Widerstände wären normal? Oder einfach mal auf Verdacht ersetzen?

Gruss

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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Babaloo »

Wie hast Du den Kondensator geprüft?
Die lassen sich nicht ohne weiteres prüfen. Ausgebaut sollten die etwas um 390 Mikrofarad haben. Aber eine Erdschlussmessung kann man nur durchführen wenn man ihn ladet.

Primärwicklung auf Masse. Ca. 1.5 Ohm
Sekundärwicklung auf Masse ca. 4.4 Kilo Ohm

Aber achtung die Zündspule muss frei sein. Also weg vom Kondensator
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Re: Zündung 1977er ALPA bobby

Beitrag von Mathis »

Den Kondensator habe ich auf der Ankerplatte gelassen und ihn vom Pol oben zur Masse durchgemessen in beide Richtungen. Alle anderen Komponenten habe ich zuvor natürlich entfernt.

Jetzt ist mir aber gerade noch was blödes eingefallen. Gestern dachte ich ja, dass das Massekabel ungewollt nach Masse durchschlägt. Aber ist es nicht so, dass das Massekabel immer mit der Masse verbunden ist wenn der Unterbrecher geschlossen ist? Auf das habe ich nämlich gestern nicht geachtet... :oops:

An der Zündspule messe ich 1.5 Ohm zwischen Primärkreis und Masse. Zwischen Sekundärkreis und Masse messe ich ganz kurz ca 1-2 kOhm, dann wieder keinen Durchgang..

Gruss

Mathis
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