habe ein töffli gekauft und ich glaube man wollte dort nen vario dran machen, es wurde gebohrt um einen vario dran zumachen, geht dan das vorführen noch???
ich habe ebben wie gesagt ein töffli gekauft und habe angst (weil es vileicht bearbeitet ist rahmen nummer sieht man nicht mehr gut und so) das wenn ich es aufbereite und vorführen will das es nicth geht!
kleine frage
Moderator: MOD auf Probe
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ah sry
Variomatic ist die Bezeichnung des Pkw-Herstellers DAF für ein stufenlos stellbares vollautomatisches Getriebe, einer Bauform des CVT-Getriebes (engl.: Continuously variable transmission) als Riemengetriebe.
Zwischen konischen Riemenscheiben-Paaren läuft ein Keilriemen. Durch gleichzeitige Änderung des Abstandes der Riemenscheiben je nach Geschwindigkeit (durch Fliehkraftgewichte, die je nach Drehzahl nach außen wandern und den Riemen dadurch nach außen zwingen) ergab sich eine stufenlose Änderung des Übersetzungsverhältnisses. Zusätzliches Steuermoment war der Unterdruck aus dem Ansaugtrakt, abhängig von der Gaspedalstellung. Das Vakuum wurde über zwei sehr große, federbelastete Unterdruckdosen in eine Kraft umgesetzt, die die Riemenscheiben entsprechend verstellten. Die Tatsache, dass die Keilriemen laufend reibungsbehaftet zwischen die Scheiben eintauchten, führte zu – auch für damalige Verhältnisse – sehr hohen Treibstoffverbräuchenso das sollte es erklären
Variomatic ist die Bezeichnung des Pkw-Herstellers DAF für ein stufenlos stellbares vollautomatisches Getriebe, einer Bauform des CVT-Getriebes (engl.: Continuously variable transmission) als Riemengetriebe.
Zwischen konischen Riemenscheiben-Paaren läuft ein Keilriemen. Durch gleichzeitige Änderung des Abstandes der Riemenscheiben je nach Geschwindigkeit (durch Fliehkraftgewichte, die je nach Drehzahl nach außen wandern und den Riemen dadurch nach außen zwingen) ergab sich eine stufenlose Änderung des Übersetzungsverhältnisses. Zusätzliches Steuermoment war der Unterdruck aus dem Ansaugtrakt, abhängig von der Gaspedalstellung. Das Vakuum wurde über zwei sehr große, federbelastete Unterdruckdosen in eine Kraft umgesetzt, die die Riemenscheiben entsprechend verstellten. Die Tatsache, dass die Keilriemen laufend reibungsbehaftet zwischen die Scheiben eintauchten, führte zu – auch für damalige Verhältnisse – sehr hohen Treibstoffverbräuchenso das sollte es erklären