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Re: Nadellager vs. Broncebüchse FAKTEN
Verfasst: Mi 16. Mai 2012, 23:37
von addy33
ja, ich weiss, hab später dann auch gemerkt

, dass das nicht das richtige beispiel war, nur die kleineren motoren mit 1meter hub haben überhaubt KW spülung...
aber was ich gemeint hab kapiert man...

Re: Nadellager vs. Broncebüchse FAKTEN
Verfasst: Fr 18. Mai 2012, 10:16
von puchlover
@ addy , die modelflugzeugmotoren haben aber meistens keine nadellager , vorallem die kleinen die drehzahlen über die 30'000machen haben auch gleitlager aber wenn man sieht wieviel % öl die fahren kann man da gut ein gleitlager verwenden xD
Re: Nadellager vs. Broncebüchse FAKTEN
Verfasst: Fr 18. Mai 2012, 10:29
von addy33
mist... jetzt sind beide meine beispiele über´n haufen geworfen worden...
aber was ich gemeint hab ist glaub klar?
PS: und ja, stimmt, die fahren ja auch mit Nitromethan... da muss man nicht we beim benzin 1:14 sondern 1:4 Karftstoff/luftgemisch haben... das ist ja schon fast flüssig^^ gar nicht dran gedacht...

Re: Nadellager vs. Broncebüchse FAKTEN
Verfasst: Fr 18. Mai 2012, 11:10
von puchlover
hehe , ne man versteht schon was du meinst
gibt aber auch modellmotoren mit nadellager sind aber wieder vorwiegend 2takter mit normalem benzin/öl gemisch
Re: Nadellager vs. Broncebüchse FAKTEN
Verfasst: Sa 19. Mai 2012, 20:57
von maxiking
Ja man versteht dich schon, aber ich meine mit meiner Aussage, dass eben leider nicht alle Büchsen gesintert (oder so) sind und meisst in billigen Teilen (Mofa Kurbelwellen) halt qualitativ eher tiefere Materialien benützt werden. Deshalb ist da ein Nadellager sinnvoller.
Mfg maxiking
Re: Nadellager vs. Broncebüchse FAKTEN
Verfasst: So 24. Jun 2012, 15:23
von -PUCH VELUX X30-
Vieleicht platze ich hier einfach rein, aber spielt es nicht auch eine grosse Rolle was für Materialien
aufeinander REIBEN? z.B Chromstahl auf Messing, da geht das Messing ja sehr schnell kabut. Oder überleg ich
falsch?
Re: Nadellager vs. Broncebüchse FAKTEN
Verfasst: So 24. Jun 2012, 18:06
von addy33
im Prinzip hast du recht... jedoch mit chromstahl liegst du voll daneben

das ist so gut wie gleich Stahl... etwas weniger eigenschmierung...
zum beispiel reines ALU* hat einen eeenorm hohen reibungsqoeffizienten... >1 ... da verklebt sich viel schneller was, jedoch brauchts dazu dann auch ne wirkliche reibung... so wie ne drehzahl oder so...
aber die Büchse im Pleuel bleibt ja so gut wie stehen

(im extremfall 90° drehung)
daher ist dies zu vernachlässigen...
nur die oberfläche macht noch was aus, aber die teile sind geschliffen, gehohnt und kurhubgehont.... steht daher auch nicht zur debatte
*desshalb sind die motoren am anfang des 20 jahrhunderts noch mit gusskolben gelaufen, hute krigt man mehr oder weniger gute Alu-legierungen hin...