Ist leider nicht so viel gegangen wie erhofft. WK kam dazwischen, und es wurde weniger daran gearbeitet, als gewollt. dazu sind andere Bausellen noch angegangen worden.
für diese Saisong wird es nicht mehr reichen.
Mein Momentanes Problem ist, dass ich am hin und her denken bin, ob ich nun wirklich den gesammten block neu fräsen soll, oder doch einen alten verstärken. ich hab das ganze nochmal angeschaut, und stabile möglichkeiten entdeckt, dies doch zu bewerkstelligen....
ein weiterer Punkt ist, dass ich mir bei der schmierung der kurbelwelle im moment gedanken mache... da der motor zweifels ohne eine eeenorme nelasung auf die pleuellager hat, kommt eigentlich nur ein hydrostatisches lager in frage (mit öldruck wie beim Auto) die winzige ölpumpe des aixams würde sich dazu auch eignen (ca. 5x5cm gross)
jedoch wirds da langsam knapp mit platz und vorhandener kraft um dinge anzutreiben

da bin ich noch geeignete lösungen im kopf am durchgehen. die aktuellste wäre ein zahnrad auserhalb anbringen (so wie das polrad beim ori motor) und an diesem die diversen teile antreiben... (kleiner generator, elektrostarter, ölpumpe)
Desweiteren mache ich mir gedanken über die schmierung innerhalb des motors, mit der kombination zur entlüftung (einzylinder macht einen nervigen überdruck, und der vorverdichterkolben machts nicht besser)
dazu sind verschiedene kammerhöhen der schmierung im originalen motor, dort wird das mit einer kleinen bohrung auf der richtigen höhe reguliert... funktioniert dies mit überduck und zirkulierung immernoch, in welche richtung soll es zirkulieren, soll es zirkulieren... halt diverse innere details, die man am schluss nicht sieht, aber relevant für den dauerbetrieb sein wird.
eventuell realisiere ich es mit einem externen ölgefäss, durch welches das öl, bzw. die luft immer zirkulieren kann, mit integriertem filter.
@Schnauzbart
im Moment arbeite ich mit Inventor2017 ist im moment die umfangreichste version eines CAD-programms, auf welches ich zurückgreifen kann... wieso die frage?