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Ostermundigen bewilligt Moschee
Anwohner befürchten, dass mitten im Ort ein kleines Mekka entsteht: Die Gemeinde hat die Baubewilligung für ein islamisches Zentrum erteilt. «Jetzt können wir nur hoffen, dass nicht auch noch ein Minarett aufgestellt wird», sagt Aliki Panayides (SVP). Die Gegner seien davon ausgegangen, dass das Projekt für ein türkisch-islamisches Begegnungszentrum mitten in einem Wohnquartier keine Chance habe.

Doch die Gemeindebehörden haben jetzt alle Einsprachen abgelehnt. Fragen zur Zonenkonformität und ein Antrag für 17 zusätzliche Autoparkplätze wurden geklärt und eine generelle Baubewilligung wurde erteilt.

Unberücksichtigt blieben die von vielen Anwohnern geäusserten ideologischen Vorbehalte gegen das Zentrum, in dem sich rund 60 türkische Muslime zum Freitagsgebet treffen wollen. «Die Angst, sich dem Vorwurf des Rassismus auszusetzen, wiegt offenbar schwerer als die Anliegen der Bevölkerung», sagt Panayides. Die SVP prüft nun, mit Anwohnern den Entscheid bei der kantonalen Baudirektion anzufechten.

Umstritten waren auch die bereits eingerichteten Sexsalons an der Bernstrasse. Diese müssen verschwinden: Die Gemeinde hat ein nachträgliches Baugesuch abgelehnt.

SuZuKi-RaCeR13 hat geschrieben:@Guempel11 Jugoslaven sind meines Wissens Christlich-Ortodox und Moslem (je nach Gebiet)

Ganz klar dagegen! Ich bin mit dem Thema konfrontiert, sie wollen in unserem Dorf eine Moschee bauen

Ostermundigen bewilligt Moschee
Anwohner befürchten, dass mitten im Ort ein kleines Mekka entsteht: Die Gemeinde hat die Baubewilligung für ein islamisches Zentrum erteilt. «Jetzt können wir nur hoffen, dass nicht auch noch ein Minarett aufgestellt wird», sagt Aliki Panayides (SVP). Die Gegner seien davon ausgegangen, dass das Projekt für ein türkisch-islamisches Begegnungszentrum mitten in einem Wohnquartier keine Chance habe.

Doch die Gemeindebehörden haben jetzt alle Einsprachen abgelehnt. Fragen zur Zonenkonformität und ein Antrag für 17 zusätzliche Autoparkplätze wurden geklärt und eine generelle Baubewilligung wurde erteilt.

Unberücksichtigt blieben die von vielen Anwohnern geäusserten ideologischen Vorbehalte gegen das Zentrum, in dem sich rund 60 türkische Muslime zum Freitagsgebet treffen wollen. «Die Angst, sich dem Vorwurf des Rassismus auszusetzen, wiegt offenbar schwerer als die Anliegen der Bevölkerung», sagt Panayides. Die SVP prüft nun, mit Anwohnern den Entscheid bei der kantonalen Baudirektion anzufechten.

Umstritten waren auch die bereits eingerichteten Sexsalons an der Bernstrasse. Diese müssen verschwinden: Die Gemeinde hat ein nachträgliches Baugesuch abgelehnt.

SuZuKi-RaCeR13 hat geschrieben:@Guempel11 Jugoslaven sind meines Wissens Christlich-Ortodox und Moslem (je nach Gebiet)

Ganz klar dagegen! Ich bin mit dem Thema konfrontiert, sie wollen in unserem Dorf eine Moschee bauen

Ostermundigen bewilligt Moschee
Anwohner befürchten, dass mitten im Ort ein kleines Mekka entsteht: Die Gemeinde hat die Baubewilligung für ein islamisches Zentrum erteilt. «Jetzt können wir nur hoffen, dass nicht auch noch ein Minarett aufgestellt wird», sagt Aliki Panayides (SVP). Die Gegner seien davon ausgegangen, dass das Projekt für ein türkisch-islamisches Begegnungszentrum mitten in einem Wohnquartier keine Chance habe.

Doch die Gemeindebehörden haben jetzt alle Einsprachen abgelehnt. Fragen zur Zonenkonformität und ein Antrag für 17 zusätzliche Autoparkplätze wurden geklärt und eine generelle Baubewilligung wurde erteilt.

Unberücksichtigt blieben die von vielen Anwohnern geäusserten ideologischen Vorbehalte gegen das Zentrum, in dem sich rund 60 türkische Muslime zum Freitagsgebet treffen wollen. «Die Angst, sich dem Vorwurf des Rassismus auszusetzen, wiegt offenbar schwerer als die Anliegen der Bevölkerung», sagt Panayides. Die SVP prüft nun, mit Anwohnern den Entscheid bei der kantonalen Baudirektion anzufechten.

Umstritten waren auch die bereits eingerichteten Sexsalons an der Bernstrasse. Diese müssen verschwinden: Die Gemeinde hat ein nachträgliches Baugesuch abgelehnt.

michu hat geschrieben:leute, hier geht es um glaubensfreiheit, und das ist ein menschenrecht!
klar denkt man im moment, oh, scheiss islam, heiliher krieg etc, aber denkt mal nach, schon mal was von den kreuzzügen gehört? also...

jeder hat das recht, seinen glauben auszuleben, solange es niemanden behindert...

und von wegen "baut dort ne kirche und ihr werdet erschlagen", das mag durchaus sein, aber haben wir es nötig, uns daran zu orientieren???

naja, jedem seine meinung..
aber wie puch max! schon sagte, vergesst die grausamkeiten im 3. Reich nicht....

greeze
michu

PucH Max! hat geschrieben:jo begrenzt sicher ok, solang sie auch nicht 24h herausrufen ist es auch ok es stört ja niemanden, zuerich ist dagegen schlimmer

puch rennfahrer hat geschrieben:Das hat nichts mit glauben zu tun, sondern mit Werbung. Sie bauen Mosches, somit noch mehr Ausländer in unser Land kommen. Und es noch weniger Geld in der Schweiz gibt, voralem in dieser Zeit.

Manchmal überlegt sogar der Bundesrat und alle Parteien einfach zu wenig darüber nach.

Gruss

tetova_speeder hat geschrieben:

PucH Max! hat geschrieben:jo begrenzt sicher ok, solang sie auch nicht 24h herausrufen ist es auch ok es stört ja niemanden, zuerich ist dagegen schlimmer

Jo eben begrenzte Anzahl ist ja ok.

Wieso sollte Zürich schlimmer sein?

Velux Racer hat geschrieben:Finde die statistik nicht könntest du den link posten?

michu hat geschrieben:leute, hier geht es um glaubensfreiheit, und das ist ein menschenrecht!
klar denkt man im moment, oh, scheiss islam, heiliher krieg etc, aber denkt mal nach, schon mal was von den kreuzzügen gehört? also...

jeder hat das recht, seinen glauben auszuleben, solange es niemanden behindert...

und von wegen "baut dort ne kirche und ihr werdet erschlagen", das mag durchaus sein, aber haben wir es nötig, uns daran zu orientieren???

naja, jedem seine meinung..
aber wie puch max! schon sagte, vergesst die grausamkeiten im 3. Reich nicht....

greeze
michu