E50 3-Lager Motor lässt sich nicht zusammenbauen
Verfasst: Sa 16. Mär 2024, 16:22
Habe letzthin wieder einen E50 Kat 3-Lager Motor zum revidieren bekommen. Vorerst ja kein Problem.
Komplett auseinandergenommen, ohne Feststellung spezieller Auffälligkeiten alles revidiert, mit neuen Lagern und Simmerringen bestückt bereit zum Zusammenbau gemacht.
Gehäusehälften waren leicht verzogen, darum schnell beide Zentrierbolzen raus und Hälften flachgeschliffen, wie schon immer so gemacht. Problemlos.
Gehäuseunterhälfte vorbereitet mit Dichtmasse, KW reingesetzt, Simmerringe schön ausgerichtet.Passt.
Dann den Ring der Ritzelwelle in die Nut reingedrückt, und Welle in die Lageraufnahmen gesetzt und ausgerichtet. Gut.
Dann wollte ich die obere Halfte aufsetzen, ging nicht auf Anhieb bündig....dachte der Ring trifft die obere Nut nicht richtig, nochmals kontrolliert....zweiter Anlauf...keine Chance....bis ich dann festgestellt habe dass der Ring nicht das Problem ist.
Das Lager wollte einfach nicht wieder richtig in sein vorbereitetes Bettchen liegen...bis ich die Ursache festgestellt habe..:
Zwischen dem Ring und dem Nocken vom Gehäuse sollte man 12mm messen, wie es das Lager auch hat.
Nur leider messe ich genaue 11.5mm, der Nocken ist nicht iwie verdrückt oder sonstige Beschädigungen am Gehäuse oder am alten Lager sind vorhanden.
Es ist zum verrückt werden, sogar ein Puch-Spezi aus dem Forum ist ratlos....
Wäre mal intressant wer auch schon sowas 'erlebt' hat....
Komplett auseinandergenommen, ohne Feststellung spezieller Auffälligkeiten alles revidiert, mit neuen Lagern und Simmerringen bestückt bereit zum Zusammenbau gemacht.
Gehäusehälften waren leicht verzogen, darum schnell beide Zentrierbolzen raus und Hälften flachgeschliffen, wie schon immer so gemacht. Problemlos.
Gehäuseunterhälfte vorbereitet mit Dichtmasse, KW reingesetzt, Simmerringe schön ausgerichtet.Passt.
Dann den Ring der Ritzelwelle in die Nut reingedrückt, und Welle in die Lageraufnahmen gesetzt und ausgerichtet. Gut.
Dann wollte ich die obere Halfte aufsetzen, ging nicht auf Anhieb bündig....dachte der Ring trifft die obere Nut nicht richtig, nochmals kontrolliert....zweiter Anlauf...keine Chance....bis ich dann festgestellt habe dass der Ring nicht das Problem ist.
Das Lager wollte einfach nicht wieder richtig in sein vorbereitetes Bettchen liegen...bis ich die Ursache festgestellt habe..:
Zwischen dem Ring und dem Nocken vom Gehäuse sollte man 12mm messen, wie es das Lager auch hat.
Nur leider messe ich genaue 11.5mm, der Nocken ist nicht iwie verdrückt oder sonstige Beschädigungen am Gehäuse oder am alten Lager sind vorhanden.
Es ist zum verrückt werden, sogar ein Puch-Spezi aus dem Forum ist ratlos....
Wäre mal intressant wer auch schon sowas 'erlebt' hat....