Puch Maxi S 1983

Hier kommen die Bilder von euren Projekten und Mofa's rein

Moderator: MOD auf Probe

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Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Do 29. Sep 2016, 10:05

Ein kleiner Revisions- und Erfahrungsbericht

Mein Junior wird bald 14 und hat mich vor einer Weile nach einem Mofa gefragt.
Die Jugend steht da im Moment wohl voll drauf. Naja, mir soll's recht sein, so kann ich ihn wenigstens ab und zu vom Handy weglocken und wir haben beide etwas sinnvolles zu tun, dafür vernachlässige ich mein Pony (viewtopic.php?f=5&t=23300) gerne, das läuft ja nicht davon.

Ein neues Möfi kam nicht in Frage und auch ein Gebrauchtes sollte möglichst etwas Reparaturbedarf haben, so dass er das Ding auch richtig kennenlernt und versteht.
Per Zufall hatte sein Götti eines übrig, das wir zu fairen Konditionen übernehmen konnten.
Lusigerweise ist es exakt dasselbe Modell, das ich 1984 hatte.
Der Gesamtzustand war ansehnlich, klar hat die Farbe etwas gelitten, aber nicht so, dass wir es neu lackieren würden.
Wir werden uns also eher den mechanischen Dingen zuwenden.
Der Motor machte nämlich mahlende Geräusche, was von den Kurbelwellenlagern her kommen dürfte.
Das freute mich sogar, so werden wir nämlich den Motor auch auseinander nehmen. Gut für's Verständnis und je mehr Arbeit wir investieren, desto mehr wird der Junior ihm Sorge tragen.
Leider habe ich es verpasst, Fotos vom Urzustand zu machen, die Bilddoku fängt also nicht ganz am Anfang an.

Wir beginnen mit dem Hinterrad.
Das muss sowieso raus, nur schon um den Rahmen reinigen zu können und die Bremsen sollen ja auch inspiziert werden.
Bei näherem Hinsehen stellen wir fest, dass die Farbe schon etwas gelitten hat, teilweise sogar schon abgeblättert ist.
Selber lackieren kommt nicht in Frage, es soll ja halten. Also haben wir bei Puch-Teile aufgearbeitete Felgen bestellt.
Die sehen auch sehr anständig aus, siehe folgender Vergleich:
IMGP6969_1_0800.jpg
IMGP6969_1_0800.jpg (119.97 KiB) 5388 mal betrachtet
IMGP6972_1_0800.jpg
IMGP6972_1_0800.jpg (121.89 KiB) 5388 mal betrachtet
IMGP6974_1_0800.jpg
IMGP6974_1_0800.jpg (104.13 KiB) 5388 mal betrachtet
Die Lackschicht ist etwas dicker als beim Original, aber das stört nicht gross, nur am Innendurchmesser musste ich etwas Farbe abtragen, damit die Nabe gut reinpasst.
Zuletzt geändert von Qsi am Do 29. Sep 2016, 11:23, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Do 29. Sep 2016, 10:19

Hier nochmal ein Bild:
IMGP6975_1_0800.jpg
IMGP6975_1_0800.jpg (103.26 KiB) 5386 mal betrachtet
Die Bremse war zwar eigentlich noch brauchbar, die Beläge waren ca. zur Hälfte verschlissen,
IMGP6984_1_0800.jpg
IMGP6984_1_0800.jpg (137.71 KiB) 5386 mal betrachtet
Aber eben, wenn man's schon mal in den Fingern hat, macht man's lieber gleich neu.
IMGP7288_1_0800.jpg
IMGP7288_1_0800.jpg (125.57 KiB) 5386 mal betrachtet

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Do 29. Sep 2016, 10:52

Die Nabe braucht nur kosmetische Pflege, da die Lager noch in Ordnung sind.
Etwas Knorrostol und ein Lappen helfen da schon Wunder.
IMGP6983_1_0800.jpg
IMGP6983_1_0800.jpg (138.69 KiB) 5384 mal betrachtet
Um die Nabe überhaupt von der Felge runterzukriegen, muss der Freilauf raus. Diesen abzukriegen hat mich etwas gefordert, das war letztendlich nur mit einem selbst gebauten Werkzeug zu schaffen.
Am Schluss kommt die Nabe in die "neuen" Felgen, die Schrauben mit Loctite gesichert.

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von gluglu81 » Do 29. Sep 2016, 10:57

Qsi hat geschrieben:Um die Nabe überhaupt von der Felge runterzukriegen, muss der Freilauf raus.
Diesen abzukriegen hat mich etwas gefordert, das war letztendlich nur mit einem selbst gebauten Werkzeug zu schaffen.
Wie ne Nabbe und so aussieht ist bekannt. Aber ein Foto von deinem DIY Werkzeug ware interessant.
BildBildBildBildBildBild

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von PucH Max! » Do 29. Sep 2016, 13:25

ich habe immer sehr gute ergebnisse mit ner weichen drahtbuerste auf dem akkubohrer erzielt, sagen wir die faule schnelle methode
Bild

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Do 29. Sep 2016, 14:03

gluglu81 hat geschrieben:Wie ne Nabbe und so aussieht ist bekannt. Aber ein Foto von deinem DIY Werkzeug ware interessant.
Wenn es zu detailliert ist, kann ich mich auch kürzer fassen. Ich dachte halt, ich dokumentiere die Dinge, die uns etwas Zeit gekostet haben oder wo wir improvisieren mussten.
Foto vom Werkzeug kann ich später liefern.

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von gluglu81 » Do 29. Sep 2016, 15:08

nene, dass passt schon... :thumbup nur weiter so.
...ich interessiere mich hald mehr für die "vergessenen Details", da hab ich vermutlich nen etwas anderen persönlichen Fokus.
BildBildBildBildBildBild

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Do 29. Sep 2016, 15:54

Ist in Ordnung, habe schon befürchtet, ich langweile Euch mit belanglosem Zeug.
Das mit den Details mag sehr individuell sein, das siehst Du sicher richtig. Ich berichte halt erstmal das, was ich als mitteilungswürdig erachte, bin aber für Fragen und Anmerkungen offen. Wir können in diesem Thread auch gewisse Details näher betrachten wenn gewünscht. Einfach melden bei Bedarf.

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Do 29. Sep 2016, 21:47

Hier wie versprochen die Bilder des Werkzeuges.
Ein Aluprofil mit angeschraubtem 12mm Alustab als Führung und 2 Schrauben als Mitnehmer.
Für besseren Halt wurden diesen je eine Fläche angefeilt.
IMGP6049_1_0800.jpg
IMGP6049_1_0800.jpg (67.89 KiB) 5325 mal betrachtet
Das Radlager dient als Führung...
IMGP6053_1_0800.jpg
IMGP6053_1_0800.jpg (78.32 KiB) 5325 mal betrachtet
... und so kann man den Freilauf ohne Abrutschgefahr ausdrehen.
IMGP6052_1_0800.jpg
IMGP6052_1_0800.jpg (76.55 KiB) 5325 mal betrachtet
Wobei ich mit Hammerschlägen nicht weit gekommen bin. Hab's dann in die Firma mitgenommen, wo dann doch 3 Mann nötig waren, um das Mistding loszukriegen.
Das Werkzeug kopfüber im Schraubstock eingespannt, das Rad daraufgelegt und zu zweit daran gedreht. Der 3. musste die Werkbank halten. :O.O

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Mo 3. Okt 2016, 21:43

Sodeli, der Motor ist nun offen.
Dabei fiel mir auf, dass der Zylinder einige seltsame Spuren hat, die nicht unbedingt von sachgemässem Umgang zeugen.
Nichts schlimmes, jedenfalls ist die Zylinderlaufbahn in Ordnung.
IMGP6058_1_0800.jpg
IMGP6058_1_0800.jpg (107.69 KiB) 5279 mal betrachtet
IMGP6056_1_0800.jpg
IMGP6056_1_0800.jpg (58.21 KiB) 5279 mal betrachtet
Und der Zylinder ist Toleranzklasse 4 während der Kolben ein 3er ist und Fressspuren hat.
IMGP6060_1_0800.jpg
IMGP6060_1_0800.jpg (64.81 KiB) 5279 mal betrachtet
Da auch das Pleuelauge in Längsrichtung mehr Spiel hat als quer zum Zylinder und der Kolbenbolzen Spuren hat, die ich von meinem Maxi früher nicht kenne, ist anzunehmen, dass mal ohne oder mit zu wenig Oel gefahren wurde.

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Mo 3. Okt 2016, 21:56

Der Zylinderkopf ist unverbastelt, sieht aber aussen nicht mehr so schön aus.
IMGP6064_1_0800.jpg
IMGP6064_1_0800.jpg (107.83 KiB) 5281 mal betrachtet
Bisschen Gammel ist dran.
IMGP6071_1_0800.jpg
IMGP6071_1_0800.jpg (114.31 KiB) 5281 mal betrachtet
Der Zylinder sieht optisch eigentlich noch frisch aus.
IMGP6067_1_0800.jpg
IMGP6067_1_0800.jpg (94.57 KiB) 5281 mal betrachtet
Die Zylinderköpfe sind immer etwas dunkler als die Zylinder, aber hier hat es mich etwas gestört.
Es spielt zwar eigentlich wirklich keine Rolle, wie der Kpf aussieht, aber ich kann's nicht lassen wenn ich so Zeugs mal in den Fingern habe.
Nur den Gammel wegmachen sieht wahrscheinlich nicht lange gut aus also habe ich ihn mal probehalber mit hitzefester Farbe gespritzt.

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von SRacing » Mo 3. Okt 2016, 21:58

Perlstrahlen ;)


["."]

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Mo 3. Okt 2016, 22:02

Sieht für sich betrachtet nicht mal soooo schlecht aus.
IMGP6103_1_0800.jpg
IMGP6103_1_0800.jpg (80.2 KiB) 5276 mal betrachtet
IMGP6097_1_0800.jpg
IMGP6097_1_0800.jpg (89.71 KiB) 5276 mal betrachtet
Aaaaber jetzt ist er heller als der Zylinder, das sieht auch nicht unbedingt besser aus.
IMGP6102_1_0800.jpg
IMGP6102_1_0800.jpg (92.98 KiB) 5276 mal betrachtet
Das Foto täuscht zwar ein Bisschen wegen der Lichtführung, aber es ist schon nicht optimal.
Mal sehen, ich kann ihn ja noch schwarz spritzen, dann zusammen mit dem Zylinder.

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Mo 3. Okt 2016, 22:02

SRacing hat geschrieben:Perlstrahlen ;)


["."]
Ja, das wäre eine Idee.

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von SRacing » Mo 3. Okt 2016, 22:02

WOW sieht sehr toll aus


["."]

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Mo 3. Okt 2016, 22:07

Jetzt aber zum Grund, warum der Motor überhaupt auseinander musste.
Wie man hier sieht, ist es kein Wunder, dass das Zündungsseitige Lager das Zeitliche gesegnet hat.
So kann kein Gemisch das Lager schmieren, wenn der Wellendichtring ganz am Lager anliegt.
IMGP6112_1_0800.jpg
IMGP6112_1_0800.jpg (108.61 KiB) 5273 mal betrachtet
Der Rest sieht gesund aus, die Kupplung kann drin bleiben, wir werden nur die Lager und Dichtringe ersetzen und das Ding wieder zusammensetzen.
Vielleicht noch die Büchse im Pleuelauge ersetzen.

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von idontcare » Mo 3. Okt 2016, 22:45

Pleuellager sieht auch eingelaufen aus, oder täuschts nur?
Simson fahren das ist Kult, wer keine hat, ist selber Schuld!
Simson Power in den Händen, dieses Glück wird niemals enden!
Wer IFA fährt, fährt nie verkehrt, weil IFA immer richtig fährt
made by ost - no rost!

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von GlamBobber » Mo 3. Okt 2016, 22:56

Sehr schön dokumentiert und ein interessanter Fred!
Obwohl ich vom maxi ka habe...
Glammie's Flying Möped's:
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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von gluglu81 » Mo 3. Okt 2016, 23:55

Wenn's hier so weitergeht, dann kennst du die Maxis bis ins detail :thumbup

Danke noch für das Foto vom spezialwerkzeug.
BildBildBildBildBildBild

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Re: Puch Maxi S 1983

Beitrag von Qsi » Di 4. Okt 2016, 21:07

idontcare hat geschrieben:Pleuellager sieht auch eingelaufen aus, oder täuschts nur?
Das sieht eigentlich ganz gut aus.
Der Pleuel hat wenig seitliches Spiel und radial ist gar kein Spiel zu spüren.
Und anders als bei den Kurbelwellenlagern (die laufen wirklich recht rauh) ist beim Drehen nichts zu spüren, das läuft einwandfrei.

Bei der Kupplungsdruckplatte hat der Druckstift allerdings 2mm radiales Spiel, da weiss ich nicht, ob dies normal ist.
IMGP6125_1_0800.jpg
IMGP6125_1_0800.jpg (117.26 KiB) 5226 mal betrachtet
Das Axial-Nadellager läuft zwar schön smooth, da ist nichts zu spüren.
Ich kann mir schon vorstellen, dass sich das Lager bei axialem Druck selber zentriert und deshalb das Spiel nebensächlich oder sogar nötig ist aber ich hätte schon gerne Gewissheit. Weiss jemand, wieviel radiales Spiel da normalerweise vorhanden ist?
Ich bin da etwas vorsichtig, denn in den 80ern hatte ich mal an meinem damaligen Maxi eine ausgeleierte Druckplatte, da war das Loch aber so richtig ausgenudelt, dass der Druckstift auch nicht mehr richtig tat. Im Gegensatz zum oberen Bild war das aber ein langer Druckstift, da wurde wohl etwas geändert.

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