Abschlussprojekt Puch Velux

Hier kommen die Bilder von euren Projekten und Mofa's rein

Moderator: MOD auf Probe

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Bikeman » Sa 28. Mai 2016, 20:22

1 : 14,7 kg ..

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » Sa 28. Mai 2016, 20:39

Hä also 1Kg Benzin: 14.7Kg Luft ist das Optimale gemisch für einen Motor?

Und gerade noch ne Frage: wie wird dass Gemisch von 1/4-3/4 Gas bei den Velux Vergasern (Bing SRA) ohne Düsennadeln geregelt? Von der Bauart her ähneln sie ja sehr den SRE aber wie funzt dass?

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » Mo 13. Jun 2016, 22:58

Hier ist noch der Link zum Schriftlichen Teil. Vielen Dank an alle die geholfen haben :thumbup Jetzt muss ich dann noch die Kupplung einstellen und gut ist. Wenn ich wieder mal etwas am Velux mache werde ich es natürlich hier posten.

Der Link:
https://drive.google.com/file/d/0BzUh7e ... sp=sharing" onclick="window.open(this.href);return false;

Funktioniert er?

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Babaloo » Di 14. Jun 2016, 05:49

Der Link ja.
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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Bikeman » Di 14. Jun 2016, 06:27

Supersache :thumbup grosses Kompliment ! Praktischer & schriftlicher Teil sind super.. Note 6!

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » Di 14. Jun 2016, 06:50

Danke :D Jetzt kommt dann noch die Presentation vor der Klasse und danach noch die vor den Eltern und sonstigen Interessenten (die geben auch noch Noten :oops: ), dann ist es endgültig geschaft.

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Taurus68 » Di 14. Jun 2016, 07:00

Absolut top und professionell gemacht, praktisch, wie auch schriftlich! :bravo:

Da kann man nur gratulieren! :prost :schweiz
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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » Mi 6. Jul 2016, 23:26

Vielen Dank Taurus :)

Heute kam endlich die Note, ich habe einen 6 er glaubs 45 oder 46 von 48 Möglichen punkten, mit 44 gabs glaubs noch ein 6 er.

Jetzt habe ich noch Loctide und Stoppmuttern, jetzt sollte dann ruhe sein.

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Taurus68 » Do 7. Jul 2016, 07:19

:bravo: Da gratuliere ich dir! :prost

Den 6er hast du dir auch ehr und redlich verdient! :schweiz
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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Bikeman » Do 7. Jul 2016, 10:37

Word :thumbup ...

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » So 4. Sep 2016, 12:08

Ich bin mir jetzt am überlegen ob ich mein Velux noch mehr pimpen möchte (kraft im 2. ist iw. seehr schlecht) ich habe halt noch nen 28mm Krümmer und ne 70mm Zigare, so möchte ich mal ein test machen. Desweiteren bin ich mir noch am überlegen ob ich mir noch nen 15mm Ass kaufen soll, der Lufi wäre dann halt einfach das problem :( da er ja um 90 grad um s eck muss und ich da schlecht einen selbst bastel kann das er noch unter den Seitenschutz passt. Nen Pilzlufi oder so ist für mich auch keine alternative.

Ich hatte jetzt folgende idee, ich nehme zu nem 15mm Gaser das übergangsstück damit ich die Ori Vorkammer mondieren kann also diese hier: https://www.mofakult.ch/puch/vergaser-a ... -x30-velux" onclick="window.open(this.href);return false;

Und da ich meinen Ori nicht verbasteln will kam mir noch die Idee den Hinterteil und den Filtereinsatz von so nem x30 Lufi zu verbauen: https://www.mofakult.ch/puch/vergaser-a ... rktneuheit" onclick="window.open(this.href);return false;

Jetzt weiss ich halt einfach nicht ob ich den Hinterteil einfach so auf den Velux vorderteil stecken kann. Weiss wer ob das geht oder könnte mir schnell wer den Anschluss durchmesser vom hinterteil messen? :?:

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von cilochris » So 4. Sep 2016, 21:47

Ganz herzliche Gratulation zu dieser Projektarbeit. Wie schon erwähnt, die 6 hast du dir wirklich verdient.
Jetzt hast du neben einer guten Note auch noch ein Velux in Top Zustand.
Pimp es nicht zu toll. Für das gibt es noch genug verbastelte Ruinen, aus denen man was bauen kann,
was sonst keiner hat.

Gruss
Chris

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » So 4. Sep 2016, 22:27

Vielen Dank, übrigens auch noch an Taurus und Bikeman :) Ich benutze dieses Höddi ja hauptsächlich für Ausfahrten, und da ist es halt doof wenn man immer der letzte ist, auserdem macht es Gepimt auch mehr spass bei Bergfahrten. Und bis jetzt habe ich genau 1 anderes Velux gesehen das noch Ori ist, der rest (von welchen einige ebenso schön sind) waren um einiges schneller als meins (welches ja auch schon ein bischen gepimmt ist)

Diese Motoren halten ja sehr viel aus, und eigentlich alle verschleisteile gibt es noch neu, und praktisch alles wurde bereits Ausgetaucht, von Lager über Kw (hatte spiel) und Zündung (alte ist noch gut und funktioniert noch, jetzt hats einfach ne Hpi wurde alles gemacht, also viele beanspruchte Ori Teile sind bereits getauscht. Am Ori Material was zu verbasteln wäre mir auch zu schade. Den Ori Gaser, Ass und Zyli werde ich sowieso nicht bearbeiten, wäre mir auch zu schade um das Zeugs. Zyli ist ja schon ein 38mm Swiing (wird vermutlich dann noch ein 40 oder 41, jenachdem wie es mit dem 15Ass+ Gaser und 28mm Auspuff läuft evtl. auch nicht. Überströmer arbeite ich auch nicht nach, und die Frage mit dem Lufi habe ich auch aus diesem Grund gestellt da ich den Ori nicht verbasteln will.

Also passt der Lufi jetzt so oder kennt wer den Anschlussdurchmesser?

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » Sa 24. Sep 2016, 22:59

Sorry für Dp, iw. hat es das mit dem Tapatalk mist wieder 2 mal gesendet :facepalm:
Zuletzt geändert von Puch Velux am Sa 24. Sep 2016, 23:04, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » Sa 24. Sep 2016, 23:00

Also der Hinterteil vom X30 Lufi passt problemlos. Jetzt habe ich noch den 41mm Zyli, 15mm Ass und Gaser, so läuft es jetzt etwa 50 (weiss es nicht genau, vom gefühl her wird es iw da rum sein, das Tacho sagt dasselbe, eher schneller) Düse 64, muss noch auf 66 oder 68 hoch, das sollte aber reichen.

Gestern Abend war dann wohl meine Kupplung drann.
Als ich mit dem Kupplungshebel in s leere Griff dachte ich natürlich erst das der Zugbolzen durch war, jedoch wäre die Kupplung dann nicht durchgerutscht und ich hätte trozdem fahren können, danach dachte ich dass die Kupplungsfeder gebrochen war (das hätte beides erklärt).

Heute beim auseinandernehmen zeigte sich jedoch gerade was passiert war, das gesamte Federpacket + Zugbolzen waren lose im Gehäuse, es hatte sich die Mutter gelöst :facepalm:

So zog ich es dann raus:
Bild

Das das Öl so schwarz war machte mich dann iw. Stutzig, als ich dann aber das Federpacket auseinander nahm wurde mir klar wieso das so war. Offenbar hatte sich der Federteller irgendwie durchgedreht, mit der Zeit hat es dann wohl das Aluminium abgerieben bis sich die Mutter lösen konnte, der Federzeller ist dort jetzt halb bis 3/4 durchgerieben.
Bild

An und fürsich ist das nichts so schlimm, ein neuer kostet 16.90.-, das Kw. Gewinde ist zumglück unbeschädigt :D

Bei der Gelegenheit begutachtete ich gleich noch den rest von der Kupplung, Wellen etc. hatten kein fühlbares spiel, also alles io. :) jedoch hatte es an den Zwischenlamellen die ränder gestaucht und somit hatte sich das spiel vergrössert (evtl. war dies auch bei der Revision schon so und ich habe es einfach nicht bemerkt), naja, die gibts auch für 9.- das stück, und wenn ich die schon wechsle kommen noch neue Kupplungslamellen rein (die alten, welche ich damals bei der Revision nicht getauscht haben mittlerweile ziemlich dünne Beläge).

Jetzt kommen wir noch zum Zugbolzen ;) für ein halbes Jahr hatte er ziemlich viel spiel und vorallem hatte er unter zug rastpunkte :facepalm:, ausserdem drehte er wenn man ihn stark andrehte ca. 6 Sek. während der originale 25 Sek. drehte. Somit baue ich dann wieder den Ori ein. Das problem am Zugbolzen ist das einfach ein falsches Lager eingebaut ist, es ist ein stinknormales Rillenkigellager während das vom Ori vermutlich ein Schrägkugellager verbaut ist, welches im übrigen kein Kugel Käfig hat. Somit ist es nicht verwunderlich dass die Nachbau so schnell flöten gehen.
Hier noch ein Foto, rechts Ori, links Nachbau, leider sieht man den unterschied nicht sooo gut.
Bild



:!: Weiss jemand wieso der Federteller so durchdrehen konnte :?: (bzw die ursache)
:!:

Ich würde darauf tippen das ich entweder zuwenig angezogen habe und es so durchrutschen konnte oder aber das der Zugboluen da iw. ab und zu an den rastpunkten die er hatte blockierte und es so zu einem durchdrehen kam.

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Dr.Schnauzbart » Mo 26. Sep 2016, 11:59

gratuliere dir!!!

super gmachd
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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » Mo 26. Sep 2016, 22:40

Danke :)

Was evtl. für den ein oder anderen noch interessant wäre ist sicher noch der grössen unterchied der Bing SRA (Velux) zu den SRE Vergasern.

Naja, ist wohl ziemlich eindeutig:
BildBildBild

Den Velux könnte man vermutlich nichtmal 1mm Aufbohren da dies zu knapp mit dem Gasschieber durchmesser wäre.
Allgemein ist beim Velux Vergasertechnisch alles sehr klein gehalten, Ass 11mm. sowie der gesamte Gaser. Das erklärt wohl auch die kleine Düse die von Haus aus drinn ist (46-48) und auch dass mit dem Ori Gaser nicht viel mit Tuning läuft.

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » Sa 18. Feb 2017, 12:44

Wie es einige vielleicht wissen machte meime Schaltung und die Kupplung etwas probleme. So wie ich jetzt weiss ist das problem mit d er Schaltung nur weil die Kupplung nicht ganz trennt...

Jedenfalls habe ich mich dafür entschieden den Motor nochmals zu zerlegen um einen Doppelseilzug zu verbauen und den Problemen auf den grund zu gehen.

Nun ist er zerlegt, eigentlich ist alles top ausser das spiel der Wellen (KW. 0.0mm, Haupt welle oder wie die heisst (die in der Mitte) 0.45mm und die Vorgelegewelle 0.35mm.
Und die Kupplung (Nabe und Beläge) haben gebrauchsspuren, die Beläge sind schrottreif, habe ich vor nem viertel Jahr eingebaut, waren die Billigsten auf MK, obs jetzt am Material oder zu grossen Toleranzen lag weiss ich nicht, da habe ich jedenfalls neue NOS Beläge.

So jetzt gibt es noch n paar Fragen :hilfe

Was sollte ich bei den Wellen für ein spiel ins auge fassen?
Bei der Kw. Sollten es ja 0.05-0.15 mm sein, da peile ich mal 0.05-0.1 an. Ist das bei den anderen Wellen gleich?

Ist die Kupplungsnabe noch io? Vermutlich nicht oder?

Und noch das wichtigste, an was kann es so liegen das die Kupplung nicht ganz trennt? Zugbolzen alles probiert, mit keimerwEinstellung klappte es ganz.
Scheoben sollten auch die richtigen sein, oder kann das von Motor zu Motoe Variieren? Bei mir sind die mit den selben Masse wie bei den Puch Ersatzteile listen drin.
Dateianhänge
Ja, fit  for Schrott...
Ja, fit for Schrott...
DSC_0019-600x1067.JPG (182.53 KiB) 1919 mal betrachtet
Kupplungs Nabe, sieht etwas verschlissen aus, brauchts ne neue?
Kupplungs Nabe, sieht etwas verschlissen aus, brauchts ne neue?
DSC_0011-800x450.JPG (55.25 KiB) 1919 mal betrachtet
Kupplungstrommel, scheint mir io.
Kupplungstrommel, scheint mir io.
DSC_0004-600x1067.JPG (118.52 KiB) 1919 mal betrachtet

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von Puch Velux » So 12. Mär 2017, 22:11

Vieleicht interessiert es noch jemanden.

Weil er schon auseinander war wurden gleich neue Lager eingebaut. Da gab es etwas schwierigkeiten... Die ersten Kw Lager habe ich selbst in das Gehäuse eingbaut, bei den innenringen ist dann mein Kumpel gerade gekommen, also gut, Heissluftfön ihm gegeben Infrarot Thermometer, nicht heisser als 120grad.
Als ich dann mit der gefrorenen kw runter kam waren die Lager dann schon Blau... Shit happens, dann habe ich halt für 40.- neue gekauft.

Das spiel habe ich neu eingemessen.
KW: vorher 0.0mm Jetzt 0.1
Vorgelege Welle: vorher 0.45 jetzt 0.15
Antriebswelle: vorher 0.35 jetzt 0.15

Gehäuse mit dem neuen Doppelseilzug Wippe zusammengebaut, Kupplung mit NOS Belägen rein, Schraubensicherung Medium drauf und Angezogen, wollte 38nm, aber die Kupplung ist vorher durchgerutsch, also noch etwas mehr, somit nicht ganz 38nm.

Alles fertig zusammengebaut Schaltkabel halterung hergestellt, Lackiert und eingebaut.
Dann habe ich die Schaltkabel verlegt, eine Klemmschraube rein (wie bei den Bremszügen (Puch)) Beide Kabel durch, alles auf Leergang stellung, Kabel ganz durchgezogen klemschraube angezogem (war etwas eine Fummelei) schnell gechekt ob es etwa passt mit der Gangstellung.
Dann habe ich die vordere Motorhalterung runtergeklappt, so kann man das Kabel leicht aushängen, und dann noch alles verlötet.

Dann noch Kette, Kupplungskabel, Gaser und Auspuff drauf und schon konnte ich den Doppelseilzug einstellen:lol:
Und das war ganz einfach, es stimmte perfekt.

Und die Kupplung?
Perfekt:!: so gut war es noch nie.
Hat jemand ne Ahnung an was das liegt?
Geändert habe ich: Spiel der Kw.
Kupplungsbeläge, evtl. Hat sich das anzugsdrehmoment der Kupplung geändert, wobei ich eigentlich gleich wie letztes mal angezogen habe.
Die Zugbolzen Einstellung ist auch etwa die selbe.

Und heute wurde gleich noch alles auf Herz und Nieren getestet, war ich beim schönwetter etwas am rumkurven da kam doch noch ein Roller mit nem 65 er Schildli, der hat dan aber Blöd geschaut als ich mich nicht abschütteln lies bis ich plötzlich einen raschen Leistungs abfall spührte (als ob was klemmte) grad Gekuppelt, Motor hat sofort abgestellt und schon befürchtete ich das schlimmste, ein Kolbenklemmer.
Es liess sich jedoch ganz normal starten, nichts raterte oder sonst was. Entweder war es einbildung oder ganz was komisches...:lol:

Dann wollte ich eigentlich scon wieder nach Hause und wen sehe ich da?
Glammie und Co.
Da habe ich mich doch gleich angeschlossen :)
Schlussendlich bin ich jetzt etwa 50-60 Km gefahren (mehr oder weniger am stück) und abgesehen von dem Klemm mässigen dings gabes keine Probleme, Schaltung und Kupplung ist Tiptop :thumbup:

Ich bin mir gerade am überlegen ob ich mir ein Velocompi besorgen soll um zu schauen wie schnell es läuft... Oder währe das n kill für die Optik?

DIE SAISON KANN KOMMEN:!:8-)


Interessiert sich überhaupt noch jemand für den Fred?

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Re: Abschlussprojekt Puch Velux

Beitrag von gluglu81 » So 12. Mär 2017, 23:19

Die M125 vom Kollegen hat auch das Problem das die Kupplung nicht so ganz trennen will.
Noch ist das Problem nicht behoben, aber die Vermutung liegt an leicht verzogenen Belägen bzw. Zwischenplatten... Aber das ist eben noch ne unbestätigte Sache.

Leg mal deine auf ne Fläche und guck doch mal ob die wirklich alle gleich flach und nicht verzogen sind.

Ne andere Idee dazu hab ich leider auch nicht.
BildBildBildBildBildBild

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