Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Wieviel ist die Ware noch Wert?

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Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Taurus68 » Do 7. Mai 2015, 07:07

Mich würde interessieren, was mein Allegro ASRM auf dem Markt bringt.

Es wurde 2013 fachmännisch restauriert, der Motor komplett revidiert und der Zylinder auf 38,6mm aufgebohrt und gehont, die Kupplungsscheiben wurden ersetzt und auf 9 Federn aufgerüstet.

Bilder der Restauration findet ihr hier: https://plus.google.com/photos/10830890 ... 5768553713" onclick="window.open(this.href);return false;

Das Schmuckstück ist bis heute in einem tadellosen Zustand.

Der Motor schnurrt wie ein Kätzchen.

Einige Forenmitglieder haben es schon gesehen.
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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von addy33 » Do 7. Mai 2015, 08:28

tja... auf dem aktuellen markt, abgeglichen mit den ERFOLREICHEN angeboten im internet kann man dafür gut zwischen 2 und 3000Fr. verlangen... hab auch schon mofas in dem zustand fuer wesentlich mehr über den tisch gehen sehen... denn du hast ja auch die original kleber nachbilden lassen, und all das zeug... nur der kupplungsgriff, der bockt drückt den preis runter :lol:

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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Taurus68 » Do 7. Mai 2015, 10:49

Zwischen Fr. 2000.- und Fr. 3000.- wäre mir zu wenig.

Versichert ist es für Fr. 4500.-.

Die Material- und Fremdarbeitskosten betragen schon um die Fr. 2500.-, meine Arbeit nicht eingerechnet.

Für die Aufkleber habe ich leider noch niemanden gefunden, der mir die zu einem angemessenen Preis herstellen will/kann.

Entweder verlangen sie Phantasiepreise oder können es nicht in der von mir geforderten Qualität herstellen.

Die Kupplung nehme ich demnächst in Angriff.

Ich denke, es liegt am "Bögli", das bei der Lüfterschale montiert ist, es muss eingelaufen sein.

Ein Neues liegt bereit und wartet nur darauf, montiert zu werden.
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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Bikeman » Do 7. Mai 2015, 11:34

deine Frage war ja, ..
Taurus68 hat geschrieben:.. was mein Allegro ASRM auf dem Markt bringt....
.. und Addy's Schätzung ist sicher +/- o.k... Dass du mehr Aufwand hattest, interessiert einen Käufer nicht. Ist halt häufig so bei Liebhaberobjekten.. beim restaurieren buttert man zuviel rein, aber wichtig ist doch, dass du Freude dran hast :D
Zuletzt geändert von Bikeman am Do 7. Mai 2015, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von gluglu81 » Do 7. Mai 2015, 11:36

das soll jetzt nicht als Kritikpunkt aufgefasst werden, ich versteh durchaus wie viel Kohle in so einem Mofaaufbau stecken kann...
aber wenn ich solche Beträge höre frag ich mich ab und zu schon wie viel "Liebhaberwert" den da drin stecken muss damit man soviel für "nur" ein Mofa investiert bzw. bereit ist auszugeben.

andererseits bezahlen andere für ein schnödes Velo mehr Geld und da hats nicht mal nen Motor dran, absolut NoStyle :P

dies lässt mich ab und zu schon ein bisschen an den Zahlen zweifeln andererseits erstaunt es mich immer wieder, den offensichtlich werden solche Preise tatsächlich bezahlt.
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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von addy33 » Do 7. Mai 2015, 11:43

es gibt sicher leute die 4500 dafür zahlen... nur must du sehen, dass man fuer den preis auch schon ein 'halb'-vintage motorrad in relative gutem zustand bekommen kann, daher wird der preis im normal fall nicht zu erreichen sein.

das ist die harte realität...

und 95% der leute die ein solch altes höbelchen fahren, woollen daran selber ihre arbeiten machen, um geld zu spaaren und nicht zuletzt des schraubens halber... ;)

mofas sind nicht wie motorräder... der arbeitsaufwand wird nicht vergütet... nicht zuletzt desswegen exestieren keine grösseren revidieranlagen ;) nur einzelprojekte ;)

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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Bikeman » Do 7. Mai 2015, 11:49

gluglu81 hat geschrieben:.. andererseits bezahlen andere für ein schnödes Velo mehr Geld und da hats nicht mal nen Motor dran, absolut NoStyle :P ..
.. mit Verlaub.. da scheinst du schlicht nicht genau kompetent zu sein :^^ für 4+ Mille bekommt man kein "schnödes Velo".. sondern n High Tech Gerät..... anderseits hast du Recht, trampen muss man immer noch.. sorry für OT

btt.. lagere das Allergro für iw 50 Jahre ein und betrachte es als Wertanlage..

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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von gluglu81 » Do 7. Mai 2015, 12:26

ne, ich hab keine Ahnung von den Drahteseln... bzw. ich weiss schon was da an Technik und Geld drin steckt, aber ich hab dazu ganz einfach keinerlei Bezug welche den Preis für so einen teuren Hightechtretroller irgendwie rechtfertigen würde...
auch wenns OT ist, auch ich hab ein Velo zuhause... (abgesehen vom Solex)
Spoiler für leider kein Originalbild... aber Baugleich:
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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Taurus68 » Do 7. Mai 2015, 12:49

Es stimmt schon, dass wir, entgegen jeglicher Vernunft, mehr Geld in unser Hobby stecken, als es der eigentliche Gegenwert des Mofas wäre.

Wenn ich aber mal das Preis - Leistungsverhältnis der heutigen neuen Mofas betrachte, muss ich sagen, dass die nicht mal die Hälfte davon wert sind, was sie kosten.

Will man einen Oldie vernünftig restaurieren, diktiert einem halt der Markt, was man für die Ersatzteile bezahlen muss.

Da kostet eine Weinmann Felge aus altem Lagerbestand locker Fr. 200.- oder mehr.

Das Einspeichen, wenn man es selber nicht machen kann, schlägt dann auch nochmal mit sicher Fr. 150.- zu Buche.

Dass man seine eigene Arbeit nicht voll verrechnen kann, ist mir klar, es ist ja schliesslich ein Hobby.

Sie auf Null zu dezimieren ist aber auch nicht das Mass der Dinge.

Gluglu hat es auf den Punkt gebracht: Für Fahrräder werden horrende Beträge bezahlt, die ich auch nicht nachvollziehen kann.

@ Bikeman: Ich frage mich dann, wo soviel Technik verbaut ist, die den horrenden Preis mancher Bikes rechtfertigen.

Die Leute akzeptieren es, also kann die Industrie gut daran verdienen.

Da sind Komponenten verbaut, die heute in Serie, zu grossen Stückzahlen produziert werden.

Wahrscheinlich auch Vieles in Billiglohnländern.

Ich würde für so ein Fortbewegungsmittel, bei dem ich selber trampen muss, nicht mehrere tausend Fränkli hinblättern....

Ein kluger Mann hat mal gesagt:"Wer Velo fährt ist zu faul zum Laufen und zu dumm zum Motorrad fahren!" :wink:
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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Bikeman » Do 7. Mai 2015, 13:03

.. ist zwar weiterhin OT aber ein interessantes Thema.. Unten an der Fahnenstange sind die Jumbo-oder-so-bikes wo du für 200 Stutz ein MTB mit Scheibenbremsen und 27 Gängen bekommst.. Das ist übelste Qualität und mit den Dingern würde ich nicht mal in die Badi fahren (geschweige denn ein Wurzelweg), aus Angst das es zusammenbricht..

Am anderen Ende sind die x-tausend-$$$-bikes.. Die Hälfte des Preises geht drauf für Marketing (wie bei vielen anderen Sachen auch.. Der Preisunterschied von nem zu nem Dacia ist auch nicht rational zu erklären)... Die Technik der Bikes ist aber hat auch wirklich fein.. Caronrahmen, elektronische Schaltungen, hydraulisch gedämpfte Luftfederelemente, hydraulische Bremsen und alles Leichtbau vom Feinsten.. die Federgabel eines teuren Bikes ist der Federgabel eines Mofas definitiv um WELTEN voraus.. aber ob einem das die horrenden Preise wert sind, muss jeder selbst wissen.

wir (ich) meine da aber auch kein Bahnhofvelo, sondern ein Sportgerät. Und da sind die Massstäbe halt schon etwas anders.

Und damit btt.. solange das Teil für DICH nicht zu teuer war, ist doch alles o.k... einen 'richtigen' Wert wird's nie geben..

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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Taurus68 » Do 7. Mai 2015, 13:28

Ich habe für Velos nicht viel übrig.

Als Schuljunge musste ich mehrere Jahre 2,5 km Schulweg damit zurücklegen und das bis zu vier Mal täglich.

Da war dann das Töffli Freiheit pur, als ich 14 Jahre alt wurde. :chop:

Ausserdem nerve ich mich auch heute des Öfteren auf Wanderungen, wenn man sich hin und wieder vor manchen Hobbyrennfahrern auf ihren Bikes, schon fast mit Hechtsprüngen in Sicherheit bringen muss.

Es gibt sicherlich auch welche, die vernünftig damit unterwegs sind.

Nun zurück zum Thema: Ein fachmännisch restauriertes Mofa aus den 60ernist meiner Meinung nach mehr wert, als manche hier bieten würden.

Wenn eine Ruine, der man noch knapp ansieht, dass sie mal ein Puch Sport aus den 70ern war, Fr. 1300.- im Ricardo bringt, frage ich mich dann schon.... :spinner

Interessant ist, dass die Sachs 502 sich immer grösserer Beliebtheit erfreuen.

Die Jugend hat entdeckt, dass diese uralten Motoren laufen wie ein Uhrwerk und kaum Probleme machen.

Mein Allegro werde ich wohl die nächsten Jahre hegen und pflegen.

Wie schon Bikeman schrieb, vielleicht ist es ja eine ganz gute Kapitalanlage....
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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von addy33 » Do 7. Mai 2015, 14:00

recht hast du jedenfalls!

aber das interessiert den markt nicht :wink:


leute, die soo viel geld dafür ausgeben können, sind in der mittleren bis älteren generation... und diese wollen sich von diesem geld auch gerne ein old timer kaufen eines anderen kalibers :wink: was möglich ist....

daher kommts nicht draufan, ob das mofa ein paar rostschäden hat, ne leicht krumme fahrachse und n optisch zerschlissenen motor, als wie wenn es absolut makelfrei restauriert wirde... der preis steigt ab nem gewissen level einfach nic
ht mehr... da es seinen kosten ertrag wert übersteigt... welcher sein maximum zqischen 2 und 3000 hat :rules


das ist einfach so... oder wie man in indien zu sagen pflegt.... das ist halt schicksal... (und auf einzelschicksale kann keine rücksicht genommen werden... :P )

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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von 2_Stroker » Sa 9. Mai 2015, 17:10

Wenn du einen Oldtimer restaurierst, musst du ihn fast behalten. Marktwert schätze ich bei 3'000Fr, das aber obere Grenze.
Materialwert und Liebhaberwert werden da nicht berücksichtigt.

Meine 250er gabs veteranengeprüft für 3'000, jetzt stecken 1'000Fr und unsummen von Arbeitsstunden drinn. Die hätte theoretisch 6'000 Wert, zahlt nur keiner.
Allegro 50/2 (1965) ¦ Rixe 503 (1974)

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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Taurus68 » Sa 9. Mai 2015, 22:14

Das Allegro werde ich sicher behalten.

Die Fr. 3000.- nehme ich dir aber nicht ab.

Mir wurden schon Fr. 3500.- auf der Schwägalp dafür geboten.

Da frage ich mich dann, wie ein verbasteltes und frisiertes Belmondo auf Ricardo Fr. 7500.- erreichen konnte.... :spinner

Entweder war es Fake oder es gibt Spinner, denen spielt Geld überhaupt keine Rolle.
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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von addy33 » So 10. Mai 2015, 11:13

es gibt auf jedebfall solche spinner ... aber die wollen dann etwas ganz genaues., spezifisches...

belmondo sind nunmal einfach seltener als sachs 502er... wenns dann noch ein konkretes modell sein soll ists da wesentlich schwieriger was zu finden...

angebot und nachfrage

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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von 2_Stroker » So 10. Mai 2015, 11:14

Das Angebot auf der Schwägalp ist aber kein Marktwert, sondern ein Liebhaberwert. Hier muss man klar differenzieren, da du nach dem Marktwert gefragt hast.
Taurus68 hat geschrieben: Entweder war es Fake oder es gibt Spinner, denen spielt Geld überhaupt keine Rolle.
Defintiv letzteres, ich gebe dir ein Beispiel. Vorher hat dein Allegro so ausgesehen:
23112012088.jpg
23112012088.jpg (216.42 KiB) 1679 mal betrachtet
Der Lack war für das Alter erstaunlich gut, d.h du hättest theoretisch nur die Mechanik rundum revidieren müssen und den Rahmen in der Patina lassen können (natürlich mit ein bisschen aufpeppen und ausbessern).
Da du aber nen schönen Neulack aufgetragen hast, wurde das Mofa verschönert, hat aber durch die Lackierung nicht enorm an Wert zugelegt, da der Originallack nicht mehr vorhanden ist. Ne grosse Arbeit, die dir auf dem Markt keiner richtig zahlt.
Allegro 50/2 (1965) ¦ Rixe 503 (1974)

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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Taurus68 » So 10. Mai 2015, 11:39

Der Eindruck auf dem Foto täuscht.

Ich wollte es erst komplett original lassen, musste dieses Vorhaben nach der Reinigung aber schnell begraben. :(

Das Teil wäre mir in kürzester Zeit buchstäblich unter dem Hintern weggerostet.....

Ausserdem hat der Motor entsetzlich geklungen und war mit einer dicken Schicht von Schmutz und Öl bedeckt, die schon fast als Beton durchging.

Da war eine Totalrevision einfach angebracht.

Was ich bei den Mofas nicht hoffe, dass sich der Markt sozusagen ins Desinteresse entwickelt, wie es im Antik Möbelmarkt der Fall ist.

Da gehen heute zum Beispiel Möbelstücke, die vor 30 Jahren für Fr. 4000.- gehandelt wurden, wenn es hoch kommt, für Fr. 400.- über den Ladentisch. :spinner
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Re: Restauriertes Allegro ASRM Jahrgang 1962

Beitrag von Mario » So 10. Mai 2015, 13:01

Wenn wir ehrlich sind, wird für Mofas aber auch viel zu viel bezahlt. Ein Maxi gabs um 2000 rum für 2-3 Läppen fahrbar!! Und jetzt?!

Wertmässig schliesse ich mich 2-Stroker an, denke das ist der realistische Marktpreis. Vergiss die x30 die für 3-4 Tausend weggehen, alles Spinnerei....
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