Airsal 44mm richtig einfahren

Fragen oder Meinungen über Tuningzylinder

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sachää
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Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von sachää » So 21. Mär 2010, 12:45

Hallo zusammen bin neu hier im Forum

Ich habe mir den Airsal 44mm bestellt und möchte wissen wie ich den perfekt einfahre soll im moment hab ich einen Airsal 45mm auf meinen Puch maxi N geht so ca. 75kmh :D
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von M0iN » So 21. Mär 2010, 12:48

moin moin
der text ist ein bisschen lang, lies es sehr gut nach.

Zylinder/Kolben einfahren
Klar ist, dass nach Montage das erste Starten die meiste Aufmerksamkeit erfordert. Dies
erfolgt mit einer Mischung von 1:20 bis 1:35. Die Hauptdüse immer erst mal zu Fett
wählen, runtergehen kann man immer noch.
Auch wichtig: Bei der Montage des Zylinders erst mal die Kolbenringe vom Kolben
abmachen und kontrollieren ob der Kolben widerstandsfrei durch den Zylinder fällt, wenn
nicht mit Edding den Kolben anpinseln, durchschieben und kontrollieren wo sich der
Edding abreibt. An diesen blanken Stellen dann mit feinstem Schmirgelpapier (600er oder
feiner) hier sachte nacharbeiten bis es funktioniert.
Weiter:
Den Motor erst mal laufen lassen und darauf achten, ob er extrem Gas braucht um am
laufen zu bleiben (es klemmt was) oder ob soweit alles frei läuft. Im zweiten Fall erst mal
die groben Vergasereinstellungen vornehmen ohne heftige Vollgasspielchen. Im ersten
Fall noch mal alle Mechanik kontrollieren.
Wenn die Vergasereinstellung soweit in Ordnung ist, wird gefahren. Fahren, wenn es geht
immer mit Vollgas, aber ohne auszudrehen. So "schwimmt" im Zylinder und
Kurbelgehäuse alles im Öl. Dann erst mal nach einer Weile die Zündkerze und die
Wärme des Zylinders kontrollieren. Je nach Zündkerze muss anders bedüst werden.
Wenn der Zylinder zu heiß ist, dann wieder etwas abkühlen lassen. Wenn der Zylinder
und die Kerze OK sind, dann weiterfahren.
Alle 10 Minuten kann die Zeit, die man ausdreht, immer mehr erhöht werden, bis ca. nach
einer halben Stunde der Motor dann auch mal 10 Sekunden und länger ausgedreht wird.
Nun wird die Zeit des vollen Ausdrehens immer weiter erhöht und bedingt dadurch muss
wieder die Kerze und der Zylinder kontrolliert werden. Man merkt im übrigem auch, wie
der Motor von viertel Stunde zu viertel Stunde immer besser geht. Das war es eigentlich.
Der Hintergrund ist der, dass wenn man den Motor nur mit niedrigen Drehzahlen einfährt
und die später zu erwartenden Drehzahlen nicht erreicht werden, immer die Gefahr
besteht einen Klemmer zu bekommen, weil das Material bei unterschiedlichen
Temperaturen immer eine andere Form annimmt. Es soll also prinzipiell unter den
späteren Bedingungen eingefahren werden.
Dies ist die übliche Einfahrprozedur, die sogar noch extremer im Rennsport betrieben
wird. Bergabfahrten mit Halbgas sind zu vermeiden, weil der Motor hier gerne abmagert
und fest gehen kann. Überhaupt ist beim einfahren die Stellung Halbgas oder
Dreiviertelgas zu vermeiden, dreht lieber jeden Gang kurz aus und schaltet dann sofort
noch einen rauf.
Noch eine andere, im Prinzip das gleiche aussagende, Erklärung:
Meine Zylinder sind in 45 Minuten eingefahren. Das glaubt jetzt vermutlich keiner, weil in
der Art habe ich hier nie was gelesen, aber: Wer ein wenig Rennsport interessiert ist,
weiß, dass die Zweitakter dort im Warm - Up eingefahren werden, damit das Material
möglichst neu und gut ist.
Klar ist das nach Montage das erste Starten die meiste Aufmerksamkeit erfordert. Dies
erfolgt mit einer Mischung von 1:20 bis 1: 30. Die Hauptdüse immer erst mal zu Fett
wählen, runtergehen kann man immer noch.
Auch wichtig: Bei der Montage des Zylinders erst mal die Kolbenringe vom Kolben
abmachen und kontrollieren ob der Kolben widerstandsfrei durch den Zylinder fällt, wenn
nicht mit Edding den Kolben anpinseln, durchschieben und kontrollieren. An den blanken
Stellen, wo es klemmt, dann mit feinstem Schmirgelpapier (800er oder feiner) hier sachte
nacharbeiten bis es funktioniert.
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Weiter:
Den Motor erst mal laufen lassen und darauf achten, ob er extrem Gas braucht um am
laufen zu bleiben (es klemmt etwas) oder ob soweit alles frei läuft. Im zweiten Fall erst
mal die groben Vergasereinstellungen vornehmen ohne heftige Vollgasspielchen. Im
ersten Fall noch mal alle Mechanik kontrollieren.
Wenn die Vergasereinstellung soweit in Ordnung ist, wird gefahren. Fahren wenn es geht
immer mit Vollgas, aber ohne auszudrehen. So "schwimmt" im Zylinder und
Kurbelgehäuse alles im Öl. Dann erst mal nach einer Weile die Zündkerze und die
Wärme des Zylinders kontrollieren. Je nach Zündkerze muss anders bedüst werden.
Wenn der Zylinder zu heiß wird, dann wieder etwas abkühlen lassen. Wenn der Zylinder
und die Kerze OK sind, dann weiterfahren.
Alle 10 Minuten kann die Drehzahl, die man ausdreht immer mehr erhöht werden bis ca.
nach einer halben Stunde der Motor kurz mal ganz ausgedreht wird. Nun wird die Zeit des
vollen Ausdrehens immer weiter erhöht und bedingt dadurch muss wieder die Kerze und
der Zylinder kontrolliert werden. Man merkt im übrigem auch, wie der Motor von viertel
Stunde zu viertel Stunde immer besser geht. Das war es eigentlich.
Der Hintergrund ist der, dass wenn man den Motor nur mit niedrigen Drehzahlen einfährt
und die später zu erwartenden Drehzahlen nicht erreicht werden, immer die Gefahr
besteht, einen Klemmer zu bekommen, weil das Material bei unterschiedlichen
Temperaturen immer eine andere Form annimmt. Es soll also prinzipiell unter den
späteren Bedingungen eingefahren werden.
An die Zweifler: Ich mache das schon seit vier Jahren so und meine Motoren sind nach
einer Stunde mit 14000 U/min. uneingeschränkt vollgasfest.
Anhang: Mit Ausdrehen ist das Vollgas geben gemeint, das man im letzten Gang
solange macht, bis der Motor von sich aus nicht mehr weiter hochdrehen kann. Das
macht man am Anfang nur ganz kurz und steigert das immer um ein paar Sekunden bis
es zum Schluss dauerhaft Vollgasfest sein muss.


ich hoffe das ich dir helfen konnte.
MFG M0iN
Mut ist, wenn du um 04:00 Uhr knallvoll
nach Hause kommst, die Frau mit nem
Besen auf dich wartet und du fragst:
Bist du am Putzen oder fliegst du noch weg?


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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von sachää » So 21. Mär 2010, 12:52

M0iN hat geschrieben:moin moin
der text ist ein bisschen lang, lies es sehr gut nach.

Zylinder/Kolben einfahren
Klar ist, dass nach Montage das erste Starten die meiste Aufmerksamkeit erfordert. Dies
erfolgt mit einer Mischung von 1:20 bis 1:35. Die Hauptdüse immer erst mal zu Fett
wählen, runtergehen kann man immer noch.
Auch wichtig: Bei der Montage des Zylinders erst mal die Kolbenringe vom Kolben
abmachen und kontrollieren ob der Kolben widerstandsfrei durch den Zylinder fällt, wenn
nicht mit Edding den Kolben anpinseln, durchschieben und kontrollieren wo sich der
Edding abreibt. An diesen blanken Stellen dann mit feinstem Schmirgelpapier (600er oder
feiner) hier sachte nacharbeiten bis es funktioniert.
Weiter:
Den Motor erst mal laufen lassen und darauf achten, ob er extrem Gas braucht um am
laufen zu bleiben (es klemmt was) oder ob soweit alles frei läuft. Im zweiten Fall erst mal
die groben Vergasereinstellungen vornehmen ohne heftige Vollgasspielchen. Im ersten
Fall noch mal alle Mechanik kontrollieren.
Wenn die Vergasereinstellung soweit in Ordnung ist, wird gefahren. Fahren, wenn es geht
immer mit Vollgas, aber ohne auszudrehen. So "schwimmt" im Zylinder und
Kurbelgehäuse alles im Öl. Dann erst mal nach einer Weile die Zündkerze und die
Wärme des Zylinders kontrollieren. Je nach Zündkerze muss anders bedüst werden.
Wenn der Zylinder zu heiß ist, dann wieder etwas abkühlen lassen. Wenn der Zylinder
und die Kerze OK sind, dann weiterfahren.
Alle 10 Minuten kann die Zeit, die man ausdreht, immer mehr erhöht werden, bis ca. nach
einer halben Stunde der Motor dann auch mal 10 Sekunden und länger ausgedreht wird.
Nun wird die Zeit des vollen Ausdrehens immer weiter erhöht und bedingt dadurch muss
wieder die Kerze und der Zylinder kontrolliert werden. Man merkt im übrigem auch, wie
der Motor von viertel Stunde zu viertel Stunde immer besser geht. Das war es eigentlich.
Der Hintergrund ist der, dass wenn man den Motor nur mit niedrigen Drehzahlen einfährt
und die später zu erwartenden Drehzahlen nicht erreicht werden, immer die Gefahr
besteht einen Klemmer zu bekommen, weil das Material bei unterschiedlichen
Temperaturen immer eine andere Form annimmt. Es soll also prinzipiell unter den
späteren Bedingungen eingefahren werden.
Dies ist die übliche Einfahrprozedur, die sogar noch extremer im Rennsport betrieben
wird. Bergabfahrten mit Halbgas sind zu vermeiden, weil der Motor hier gerne abmagert
und fest gehen kann. Überhaupt ist beim einfahren die Stellung Halbgas oder
Dreiviertelgas zu vermeiden, dreht lieber jeden Gang kurz aus und schaltet dann sofort
noch einen rauf.
Noch eine andere, im Prinzip das gleiche aussagende, Erklärung:
Meine Zylinder sind in 45 Minuten eingefahren. Das glaubt jetzt vermutlich keiner, weil in
der Art habe ich hier nie was gelesen, aber: Wer ein wenig Rennsport interessiert ist,
weiß, dass die Zweitakter dort im Warm - Up eingefahren werden, damit das Material
möglichst neu und gut ist.
Klar ist das nach Montage das erste Starten die meiste Aufmerksamkeit erfordert. Dies
erfolgt mit einer Mischung von 1:20 bis 1: 30. Die Hauptdüse immer erst mal zu Fett
wählen, runtergehen kann man immer noch.
Auch wichtig: Bei der Montage des Zylinders erst mal die Kolbenringe vom Kolben
abmachen und kontrollieren ob der Kolben widerstandsfrei durch den Zylinder fällt, wenn
nicht mit Edding den Kolben anpinseln, durchschieben und kontrollieren. An den blanken
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nach einer halben Stunde der Motor kurz mal ganz ausgedreht wird. Nun wird die Zeit des
vollen Ausdrehens immer weiter erhöht und bedingt dadurch muss wieder die Kerze und
der Zylinder kontrolliert werden. Man merkt im übrigem auch, wie der Motor von viertel
Stunde zu viertel Stunde immer besser geht. Das war es eigentlich.
Der Hintergrund ist der, dass wenn man den Motor nur mit niedrigen Drehzahlen einfährt
und die später zu erwartenden Drehzahlen nicht erreicht werden, immer die Gefahr
besteht, einen Klemmer zu bekommen, weil das Material bei unterschiedlichen
Temperaturen immer eine andere Form annimmt. Es soll also prinzipiell unter den
späteren Bedingungen eingefahren werden.
An die Zweifler: Ich mache das schon seit vier Jahren so und meine Motoren sind nach
einer Stunde mit 14000 U/min. uneingeschränkt vollgasfest.
Anhang: Mit Ausdrehen ist das Vollgas geben gemeint, das man im letzten Gang
solange macht, bis der Motor von sich aus nicht mehr weiter hochdrehen kann. Das
macht man am Anfang nur ganz kurz und steigert das immer um ein paar Sekunden bis
es zum Schluss dauerhaft Vollgasfest sein muss.


ich hoffe das ich dir helfen konnte.
MFG M0iN

Ja danke nur eins begreife ich nicht ganz es steht immer mit Vollgas fahren also nicht ausdrehen abr dan steht weiter unten wieder nur im unteren Drezahlbereich einfahren
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von M0iN » So 21. Mär 2010, 13:02

voll gas fahren heisst: du sollst drauf sitzen und fahren.
aussdrehen heisst: den rad in der luft halten und gas geben
du darfst ihn eben nicht in niedrigen drehzahlbereich einfahren, damit reskierst du einen kolbenklemmer und kannst nicht alles
raussholen vom kolben und zylinder.
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von M0iN » So 21. Mär 2010, 13:06

in den bergen hat geschrieben:ich glaube du verstehst deinen kopierten txt nicht ganz! ;)
so hab ich meinen jedenfalls eingefahren (erster text)
und es läuft perfekt auf hohen touren.
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von sachää » So 21. Mär 2010, 13:15

in den bergen hat geschrieben:trotzdm überleg dir nocmaldeinen text mit ausdrehen! ;)

aja im rennsport wird es nicht wirklich so gemacht! ;)

also wie soll ich ihn deiner meinung nach einfahren?
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von puchlover » So 21. Mär 2010, 13:17

montieren und zuerst aber einölen , anlassen 5min standgas tuckern lassen dannach raufsitzen und fahren... fertig

einfach am anfang nicht vollgas fahren etc.

ist ja bei dir nicht für den wettbewerb gedacht
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von sachää » So 21. Mär 2010, 13:21

puchlover hat geschrieben:montieren und zuerst aber einölen , anlassen 5min standgas tuckern lassen dannach raufsitzen und fahren... fertig

einfach am anfang nicht vollgas fahren etc.

ist ja bei dir nicht für den wettbewerb gedacht
nein er ist für die Strasse den mit dem Airsal 45mm hab ich einfach zu wenig Kraft finde ich aber er läuft recht schnell mid dem 44mm werde ich hoffentlich genug kraft haben :D das mit dem standgas hab ich mir auch gedacht und noch ne frage wieviele kilometer schlägst du vor einzufahren man sollte doch ab und zu mal ein bisschen drücken also so stadtverkehr mässig schnell gas geben ab und zu mal langsamer wieder mal bremsen und so!
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von M0iN » So 21. Mär 2010, 13:28

jedenfalls über 100km hab ich mal irgendwo gelesen.
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von puchlover » So 21. Mär 2010, 14:12

ein bischen drehzahl braucht man schon damit sich die sachen einschleifen

da es aber ein alu zylinder ist brauchst du nicht lange einfahren , hab bi sjetzt immer so 20km gemütlich gefahren dannach meinen normalen fahrstil xD
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von sebii » Mo 22. Mär 2010, 15:20

in den bergen hat geschrieben:trotzdm überleg dir nocmaldeinen text mit ausdrehen! ;)

aja im rennsport wird es nicht wirklich so gemacht! ;)
wie wird es dan eigentlich im rennsport gemacht???

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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von sebii » Mo 22. Mär 2010, 18:02

ne hab ich ich noch nicht :oops:

meinst du mit *ehört* erhört??

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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von puchlover » Mo 22. Mär 2010, 19:13

das einfahren in der moto GP ist dieses ständige ''hochjagen''?

http://www.youtube.com/watch?v=gP7uQBNZOF0 ??
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von sachää » Mo 22. Mär 2010, 21:00

in den bergen hat geschrieben:richtig bei alu zylindern!

gute teile zusammenstecken,motor starten und mit gas schüben auf betriebstemperatur bringn,so das der kolben was das weichste teil(nicasilbeschichtungen wachsen nicht wirklich) in den zylinder wächst und sich so ausdehnt das er optimal gewachsen ist,dann abkühlen lassen und jenachdem ein 2tes mal genau gleich video passt sehr gut!

also soll ich ihn etwa so einfahren? morgen ist er da aber ich werde ihn erst am freitag drauf schrauben das mein mofa beim mech ist bzw. ein neues hinterrad bekommt das ganze lager ist auseinander gefallen waren keine kugeln mehr drinn xD sagt mir gute tipps das ich di ganze leistung aus dem airsal holen kann soweit ich weiss hat der ne ganz gute verarbeitung im gegensatz zum 45mm airsal
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von M0iN » Mo 22. Mär 2010, 21:02

dann ist aber das was ich kopiert hab auch sehr gut!

@sachää
"mach" das was ich dir gepostet hab. ich selber hatte nie probleme. ich machs für kollegen und anderen leuten sehr oft.
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von sachää » Mo 22. Mär 2010, 21:15

M0iN hat geschrieben:dann ist aber das was ich kopiert hab auch sehr gut!

@sachää
"mach" das was ich dir gepostet hab. ich selber hatte nie probleme. ich machs für kollegen und anderen leuten sehr oft.
MFG M0iN
das chekk ich nich ganz kannste es mir mal in deinen worten erklären also kurz? wäre nett

Danke M0iN ;)
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von M0iN » Di 23. Mär 2010, 12:19

also
du beust deinen rennsatz dran.
du brauchst 4% öl auf 1liter.
dann startest du den motor und stellst den vergaser ein. mach aber keine "gas spielchen"!
dann fährst du vollgas durch die gegend, aber nicht den brag rauf oder runter.
nach 15minuten schaust du mal deine kerze (die kerze muss rehbraun sein).
nach diesen 15minuten, hebst du den rad auf und gibdt vollgas für maximal 4 sekunden.
dann fährst du wieder 15minuten vollgas und machst das gleiche wie obern beschrieben, aber anstatt 4 sekunden steigerst du dich auf
7 sekunden.
dann wieder 15minuten fahren kerze schauen und jetzt hebst du es für 10 sekunden auf.
und jetzt fährst du die letzten 15minuten schaust die kerze an wenn es i.o. ist, hast du dein motor eingefahren.
aber ich kann dir nicht sagen das es keinen KOLBENKLEMMER gibt.
MFG M0iN
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von sebii » Di 23. Mär 2010, 16:45

in den bergen hat geschrieben:richtig bei alu zylindern!
gut aber ich muss bald meinem mk einfahren :mrgreen:

wie muss ichs bei dem machen?
will halt nicht den grossen mk schrotten da frag ich lieber 2 mal nach^^

greeez

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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von M0iN » Di 23. Mär 2010, 18:32

sebii hat geschrieben:
in den bergen hat geschrieben:richtig bei alu zylindern!
gut aber ich muss bald meinem mk einfahren :mrgreen:

wie muss ichs bei dem machen?
will halt nicht den grossen mk schrotten da frag ich lieber 2 mal nach^^

greeez
es ist gleich ob es alu oder eisen ist.
du schiebst den kolben in den zylinder (per hand, nicht am motor) und schaust ob es irgendwo klemmt.
wenn es klemmt mit 800er oder mehr abschleifen bis es passt.
und dann machst du auch genau das was ich geschrieben hab.
aber eben ich kann nichts dafür wenn es einen kolbenklemmer gibt.
MFG M0iN
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Re: Airsal 44mm richtig einfahren

Beitrag von Malossi Power » Di 23. Mär 2010, 18:59

M0iN hat geschrieben:
sebii hat geschrieben:
in den bergen hat geschrieben:richtig bei alu zylindern!
gut aber ich muss bald meinem mk einfahren :mrgreen:

wie muss ichs bei dem machen?
will halt nicht den grossen mk schrotten da frag ich lieber 2 mal nach^^

greeez
es ist gleich ob es alu oder eisen ist.
du schiebst den kolben in den zylinder (per hand, nicht am motor) und schaust ob es irgendwo klemmt.
wenn es klemmt mit 800er oder mehr abschleifen bis es passt.
und dann machst du auch genau das was ich geschrieben hab.
aber eben ich kann nichts dafür wenn es einen kolbenklemmer gibt.
MFG M0iN
nein genau gleich ist es nicht
weil der metra ein guss zilinder ist hat er eine schlechtere wärmeleitung als ein alu zilinder
wenn du den auf dem ständer drhst kann er dir ziemlich heiss werden

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