resonanz am ansaug...

Allgemeines über Zwei-Takt Motoren

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von Bikeman » Mi 21. Mär 2012, 16:39

.. meine Skizze sieht aus win Pot von nem Modellflieger.. :shock: aber eben.. ich denk das geht nicht weil sonst könnt man's kaufen.. was kostet eine internationales Patent.. ?? 8) ..

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von °SRT° » Mi 21. Mär 2012, 18:27

Wird garantiert nicht funktionieren, wiso darfst du selbst überlegen, sonst weisst du ja auch immer alles :wink:
Wenn du genau verstehst wie ein Resoauspuff funktioniert und desshalb auch weisst was ein guter Auspuff ausmacht, damit er auch funktioniert, kommst du sicher drauf...

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von Töffli-Freak » Mi 21. Mär 2012, 18:29

Eben sag ich schon lange.. der ASS kann ja gar nicht mehr Frischluft aus dem Zylinder saugen und wieder reindrücken, als überhaupt drin ist..

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von addy33 » Mi 21. Mär 2012, 18:40

ja die hohe AL SZ lässt ja viel frischgas in den Auspuff strömen, die Schallwellen werden "rausgefechert" und durch den gegenkonus entsteht eine druckwirkung, welche eine künstliche aufladung im Zylinder bringt.


beim Vergaser
ja stimmt... woher soll das frischgas denn kommen... das würde ja wirklich nicht funktionieren... ausser man würde ne 2te Frischgasquelle anbringen, welche auf der anderen seite des Körpers wäre... wobei es dann wieder wasser in den rhein getragen wäre, da man ja dann den andren gaser ohne körper fahren müsste^^

bei nem Doppelzyli der gegengleich läuft, könnte mans vileicht machen...

achwas lassen wir das... da hab ich nicht weiter studiert...

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von sachs503/502 » Mi 21. Mär 2012, 20:17

der resoansaugstutzen schafft nur unnötige verwirbelungen etc. und macht ein sauberes ansprechverhalten zur sau.
was aus dem einlass rausgedrückt wird, wird beim nächsten mal so oder so wieder angesogen... und wenn das gemisch bis zum luftfilter gedrückt wird und fetter wird, egal! bei einer perfekten stutzenresonanz hätte man auch nur ein schmales drehzahlband, wo die bessere füllung gewährleistet wäre....

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von Nockenwelle » Do 22. Mär 2012, 10:12

Wieder einmal mehr wird über was diskutiert was nicht verstanden wird. Die Resonanzauflandung beim 2T im Einlass habt ihr schon lange. Wenn ihr Leistungs im unteren Drehzahlbereich wollt, dann mach einen gewöhnlichen aber langen Ansaugstutzen und wenn ihr viel Leistung bei hohen Drehzahlen wollt, dann macht einen gewöhnlichen aber kurzen Ansaugstutzen. Alles andere ist einfach nur totaler Quatsch. Ein Resokörper im Ansaugtrakt führt nur zu Verwirbelungen und bringt nicht viel. Wenn ihr tunen wollt, dann tunt richtig. Wenn wenn so was wirklich Vorteile hätte, dann wäre dies schon lange in Rennmotorrädern anzutreffen.
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Meine Tipps sind nicht für den Strassenverkehr sondern nur für die Rennstrecke.

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von Cyrus !The Virus! » So 1. Apr 2012, 11:02

tja,ist immer ne gute Idee mehr Gemisch reinzubringen...Aber so ein Stutzen ist Fail^^
2 takter und Aufladung Einlasseitig ist wohl kaum ein Thema was hier diskutiert werden kann...

schöne Impression:
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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von <MaxiFan> » So 16. Feb 2014, 19:00

Sorry für totengräbern aber mir ist etwas in den sinn gekommen, was vieleicht hier reinpassen würde: wenn man ein rohr hat, das sich von einem grossen in einen kleinen durchmesser verengt, strömt die luft schneller. Jetzt könnte man doch ein sich verengenden ass machen, dann wäre vielleicht das problem grosser ass/einlass = schlechtes anspruchverhalten gelöst.
Man könnte einen grossen vergaser für die optimale endgeschwindigkeit rsnmechen, ohne den vorteil eines kleineren gasers zu verliehren (grosses drehmoment)
Geht das oder ist meine überlegung falsch ? :wink:
Hat jemandschon mal so ein sich verengender ass gemacht? Zum beispiel von 17.5 auf 15 mm?
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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von addy33 » So 16. Feb 2014, 20:17

die überlegung ist nicht ganz falsch...

z.B. bei den originalen Sachs 503 motoren ist das genau so geregelt... (Gaser 12mm Stutzen konisch, durchlass 8mm)

aber damit holt man nicht maximale leistung oder drehmoment raus, sondern man erziehlt dadurch vor allem effizienzverbesserung... das drehzahlband ist dann auch weiter unten etwas besser nutzbar...

so im gross und ganzen ;)

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von <MaxiFan> » Mo 17. Feb 2014, 17:10

Ok, eigentlich war klar dass es nicht ein riesen effekt gibt :wink: aber danke
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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von buelzg » Di 22. Apr 2014, 15:42

Interessantes Thema hier.
Es ist leider so, dass man bei 2 Taktern am Einlass nicht viel machen kann.
Die Revolution im Ansaugtraktbereich war, ist und bleibt die Membransteuerung. :bravo:
Was auch ein wenig was bringt sind die so genanten Boost bottle, aber nur wenn Sie zum Hubraum vom Motor passen. Ansonsten bekommt man nur ein unregelmässiges Ansprechverhalten und oder der Motor neigt zum abmagern. Gefährliche Sache, wenn man das nicht richtig abstimmt.

Eine ähnlich tolle Erfindung wie die Membransteuerung ist das sogenannte **Auslasssteuerventil**
Bekannt geworden durch die vielen Yamaha DT ect. Mit zunehmender Drehzahl gibt diese Walze die Auslassöffnung immer mehr frei und sorgt so für eine viel bessere Beschleunigung untenheraus als ohne diese Steuerung.

Ist im Mofabereich schwer zu adaptieren, wäre jedoch sicherlich ein Projekt Wert :wink:
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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von addy33 » Di 22. Apr 2014, 21:37

das thema ist schon seit über 2 monaten gegessen ;)

und was du sagst ist nicht richtig... nur zum teil nicht falsch ;)

beim einlass kann man SEEEEEEEEEEEEEEEEEEHR viel machen ;) die ansaugresonanz ist ein wichtiger bestandteil im tuning bereich, den gedanken, den ich bei erstellung des threads hatte war diese resonanz anders zu nutzen, bin dann aber rasch zur erkenntnis gekommen, das das Physikalisch kaum möglich ist...

und:

man kann mit nem schlitzer sogar mehr nutzbare Leistung aus einem Motor holen, es ist nur sehr viel schweerer... und der drehschieber ist immernoch besser, ist einfach teurer in der herstellung, daher werden meisst membranen verbaut.

und:

ein auslasssteuerventil ist was anderes als der von dir erklärte Durchlassregler... ein ventil ist ein ventil, und nix anderes ;)

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von buelzg » Mi 23. Apr 2014, 08:59

Habe diesen Thread vorher nicht gekannt und fand ihn interessant, keine Ahnung warum du meine Aussagen zu entkräften versuchst?

Ich habe nie behauptet, dass man *nichts* machen kann ohne Membranen, sondern lediglich *nicht viel*
Du kennst den Unterschied beider Bedeutungen?

Ausserdem habe ich geschrieben, **das sogenannte Auslasssteuerventil** gewisse nennen es auch **Power Valve**
Es wurde unter diesen Namen bekannt. Dass es sich eigentlich um eine Walze handelt ist wohl nebensächlich, dass von mir beschriebene Prinzip ist entscheidend.

Ein Drehschieber ist sicherlich eine interessante Erfindung, erreichte leider nie Seriereife.
Wenn du tatsächlich der Meinung bist, er sei besser, dann bau mal einen der dauerhaft funktioniert :hi:
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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von gluglu81 » Mi 23. Apr 2014, 09:56

sicher hat der Drehschieber Serienreife erlangt...
so ziemlich jeder alte Kartmotor hat einen klassischen Drehschieber drin (der übrigens fast genau auf ein Maxigehäuse-Zündseite passt).
Streng genommen ist jedes Piaggio auch ein Drehschieber.
BildBildBildBildBildBild

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von buelzg » Mi 23. Apr 2014, 11:37

Ich habe eigentlich von der ursrünglichen Form eines Drehschiebers gesprochen. Nicht von der Piaggio Variante.

Nun die grosse Debatte was besser ist, Membraneinlass oder Drehschieber, möchte ich hier jetzt nicht lostreten. Über diese Thema haben sich schon ganz andere die Köpfe eingeschlagen.
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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von <MaxiFan> » Fr 25. Apr 2014, 12:58

Die ursprüngliche variante erreichte sejr wohl die serienreife... schau mal die kawasaki A1 / A7 an. Auch im kleineren bereich von 50-80ccm hat es das viel gegeben (MZ, übrigens ein vorreoter bei den drebschiebern). Und im rennsport, svhau mal auf die quadratischen drehschieber suzukis mit 178Ps, haben nur wegen dem reglement niht überlegt. Die piaggo variante ist ja kein richtiger drehschieber, beim richtigen sin assymetrosche steuerzeiten möglich oder effiziente "fütterung" vkn zwei seiten (rekord kreidler, zwei drehschieber/vergaser, kompressor.) Drehschieber gibts eigentlich nur nicht mehr wegen der kostrn, die sich für kleine motorräder niht lohnen. Und grosse zweitajter sind wegen dem abgasgesetz eh nicht mehr so vorhanden.

Gruss

Sorry für die fehler, vom handy geschrieben :wink:

Edit: auch ohne membrane/drehschieber lässt enorm viel leistung holen, auch das "nicht viel" ist da falsch

Edit 2: die einzogen grossen vorteile von mebranen gegenüber schlitzern sind: einfachheit selbstannpassungsfähigkei an hohe drehzahlen (was aber kein spielraum bei den steuerzeiten erlaubt, nicht wie bei drehschiebern), der gas strom reisst nicht so schnell ab
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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von addy33 » Sa 26. Apr 2014, 00:26

buelzg hat geschrieben:Habe diesen Thread vorher nicht gekannt und fand ihn interessant, keine Ahnung warum du meine Aussagen zu entkräften versuchst?

Ich habe nie behauptet, dass man *nichts* machen kann ohne Membranen, sondern lediglich *nicht viel*
Du kennst den Unterschied beider Bedeutungen?
ja, und ich schrieb ja "nur zum teil nicht falsch" :^^
buelzg hat geschrieben: Ausserdem habe ich geschrieben, **das sogenannte Auslasssteuerventil** gewisse nennen es auch **Power Valve**
Es wurde unter diesen Namen bekannt. Dass es sich eigentlich um eine Walze handelt ist wohl nebensächlich, dass von mir beschriebene Prinzip ist entscheidend.
also das Power Valve, bzw. die Auslasssteuerung der DT ist mir bekannt... auch auslasssteuerdreher oder Drehauslasssteuerung ist mir bekannt... dies aber als auslasssteurerventil zu bezeichnen ist mir fremd ;)
buelzg hat geschrieben:
Ein Drehschieber ist sicherlich eine interessante Erfindung, erreichte leider nie Seriereife.
Wenn du tatsächlich der Meinung bist, er sei besser, dann bau mal einen der dauerhaft funktioniert :hi:
wie meine vorposter schon geschrieben haben, der drehschieber erreichte in vielerlei hinsichten serienreife. jedoch stimmt die kosten/Nutzen analyse bei einer sierie nicht im verhältnis derjenigen einer wesentlich simpleren Membransteuerung.

Man kann den Vorteil des Drehschiebers in ein, zwei kurzen Sätzen unterbringen.

"Grundsätzlich öffnen drehschieber und Membraner zur gleichen Zeit und schliessen zur gleichen Zeit. Jedoch braucht das Membran Energie, um geöffnet zu werden, welche von der motorenleistung abgeht. Zudem ist eine Membrane nur im gewissen Drehzahlbreich effizient, da sie bei einer Starken widerstandleistung im unteren drehzahlbereich weniger benzin reinlässt, aber mehr energie frisst. Und eine schwache widerstandsleistung lässt die membrane bei hohen drehzahlen flattern.
Der einzige Vorteil ist der Preis."

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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von buelzg » Sa 26. Apr 2014, 12:16

Für alle die nicht verstehen was ich mit Serienreife meine:
Eine Erfindung ist erst als Serienreif zu betiteln, wenn Sie für die breite Masse verfügbargemacht werden kann. Dazu gehört halt auch nebst technischer probleme wie die Dichtheit ect. der nicht ganz unbedeutende Kostenfaktor.

Aha und der Drehschieber ist wahrscheinlich ein "Perpetuum mobile", dass keine Leistung benötigt um wieder welche erzeugen zu können oder wie? :bravo:

Drehschieber öffnen nicht Grundsatzlich gleich!
Hier liegt genau der von mir aus gesehen einzige Vorteil von Drehschiebern, die kannst du einstellen im Gegensatz zu Membranen, die öffnen spontan.

Und ob Membranen bei 12'000 Umdrehungen flattern oder nicht, so genau kann das wohl auch niemand beweisen, ist doch egal, in diesem Drehzahlbereich rotzt der Sprit ja bei jeder Art von Steuerung einfach nur noch irgendwie hinein.
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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von <MaxiFan> » Sa 26. Apr 2014, 13:47

Für mich ist eie erfindung serienreif, wenn sie in serie produziert wird. Und das wurde der drehschieber wie schon von 3 leuten gepostet sehr wohl! Egal ob in karts, kawasakis MZ's oder sonst wo ds waren keine einzelstücke!

Wegen dem unterschied membran/drehschieber:
Membran
+billig, einfach, selbstanpassung weil sie ja mit unterdruck funktionieren
-flattern bei SEHR hohen drehzahlen, keine verstellmöglichkeit, wie addy gesagt hat leistungsverlust weil ja umterdruck benötigt wird um sie zu öffnen

Drehschieber
+ verstellmöglichkeit, assymetrische steuerzeiten möglich, von zwei seiten her möglich, nur wenig leistungsverlust da sie ja auf der kurbelwelle sitzen und nicht sooo schwer sind
-teuer, umständlich zum dichtkriegen, da die vergaser auf der seite sond nur max. Zwei zylinder in einer reihe und mehr baubreite

Ich hoffe alle vor/nachteile sind drauf, sonst ergänzen
Gruss
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Re: resonanz am ansaug...

Beitrag von 2_Stroker » Sa 26. Apr 2014, 20:11

Die Vor- und Nachteile wurden bereits sehr gut aufgezeigt.

In dieser Welt gehts immer um Wirtschaftlichkeit und Kohle. Sprich es wird nicht das beste produziert, sondern das "wirtschaftlichste" mit dem besten Kosten/Ergebnis Verhältnis.
Allegro 50/2 (1965) ¦ Rixe 503 (1974)

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